Ob du einen E-Scooter kaufst oder fährst - es gibt einiges zu beachten. Wir verraten dir unsere Lieblingsmodelle und worauf du achten musst, damit du unbeschwert durch die City rollst!

Mit dem E-Scooter durch die City düsen? Aber ja, in den meisten Großstädten gehören die rollenden Gefährten inzwischen zum Stadtbild. Dabei bringen E-Scooter neben dem Spaßfaktor auch einen praktischen Nutzen: Sie sind umweltfreundlich und viel günstiger als E-Auto, E-Roller und E-Bikes. Was du beim Kauf, beim Fahren und auch darüber hinaus beachten solltest, erfährst du hier.

Datum: 13. Mai 2024 | Lesezeit: 10 Minuten

Trendig: Rein ins E-Scooter-Glück.

Auf dem Weg zur Arbeit saust du maximal flink im Schnitt mit 13 km/h über den Radweg, umkurvst Staus und parkst deinen E-Scooter gleich am Schreibtisch. Wir finden, dass Elektro-Flitzer in die Stadt der Zukunft gehören. Denn so geht Mobilität günstig, leise und ohne CO2 Ausstoß.

Bereits seit Juni 2019 sind Elektroscooter bei uns zugelassen und aus dem heutigen Großstadt-Verkehr kaum mehr wegzudenken. Auf Radwegen und Straßen, im Eigenbesitz oder im Sharing: Der E-Scooter-Markt bietet unterschiedlichste Modelle mit Straßenzulassung. Laut ADAC-Umfrage nutzten 2022 etwa 15 % aller Menschen in Deutschland einen E-Scooter

Zwei junge Frauen fahren mit dem E-Scooter in der Stadt

Straßenzulassung – die Fakten.

Mit der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) hat die Bundesregierung 2019 den Weg für E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr frei gemacht. Darin regelt sie was überhaupt ein sogenanntes "elektrisches Kleinstfahrzeug" ist und wo du damit fahren darfst. Erfüllt dein Fahrzeug laut Verordnung die folgenden Merkmale, darfst du am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Eine aktuelle Liste mit den zugelassenen E-Scootern findest du beim Kraftfahrt-Bundesamt.

  1. Fahrzeug ohne Sitz mit Lenk- oder Haltestange
  2. Fahrzeug ist selbst balancierend, mit oder ohne Sitz
  3. Geschwindigkeit zwischen 6 km/h und 20 km/h
  4. Die Leistung darf 500 Watt nicht überschreiten
  5. Maximales Gewicht des Scooters liegt unter 55 kg
  6. Das Elektrofahrzeug muss verkehrssicher sein
  7. E-Scooter sind erst ab 14 Jahren zugelassen
Illustration Mann mit grüner Tasche auf dem E-Scooter

Wo dürfen E-Scooter fahren?

Das Wichtigste zuallererst: mit einem E-Scooter darfst du nicht auf Gehwegen und in Fußgängerzonen fahren. Auch das Fahren in die entgegengesetzte Richtung einer Einbahnstraße ist tabu. Es sei denn an der Einbahnstraße steht das Schild „Radfahrer frei“. Dann gilt das Schild auch für dich und du darfst mit dem Elektroscooter entgegen der Einbahnstraße fahren.

Aber: E-Scooter dürfen auf Radwegen und Fahrradstraßen fahren, gibt es diese nicht, müssen sie auf die Straße. Das Fahrer-Mindestalter beträgt 14 Jahre. Du brauchst keinen gesonderten Führerschein. Doch Obacht: Bitte nimm niemanden mit hinten drauf, denn auf E-Scootern darf man grundsätzlich nur alleine fahren.

E-Scooter versichern mit Haftpflicht.

Die gute Nachricht: Wenn du mit deinem E-Scooter unterwegs bist, muss er nur mit einer kleinen Versicherungsplakette beklebt sein. Keine lästigen Zulassungstermine. Keine Kennzeichen. Einfach nur eine Haftpflichtversicherung abschließen und ab geht´s auf die Piste! Eine gute E-Scooter-Versicherung bekommst du schon zwischen 3 bis 5 € im Monat.

Die E-Scooter-Versicherung springt dann ein, falls du mit deinem E-Scooter jemandem aus Versehen einen Versicherungsschaden zufügst. Und für die etwas Vorsichtigeren unter uns: Manche Versicherungen bieten sogar Extra-Schutz in Form einer Teilkasko-Versicherung an.

Generell erhalten E-Fahrzeuge über die sogenannte Treibhausgas-Minderungs-Quote Geld für die eingesparten CO2-Emissionen. Aber: E-Scooter sind von der THG-Quote und der damit verbundenen Prämie ausgenommen, da es sich hier um Elektrokleinst-Fahrzeuge handelt. Hast du allerdings einen E-Roller mit Sitz, kannst du die Prämie erhalten, weil hier auch ein Fahrzeugschein vorhanden ist.

Mann trägt ein gelbes Shirt und fährt auf einem E-Scooter.
Illustration von einem Mann mit Ausrufezeichen

Helmpflicht für E-Scooter?

Kurz gesagt: Laut Gesetz sind Helme nicht zwingend. Aber halt mal – besonders in der City und wenn's im Verkehr richtig zur Sache geht, ist ein Helm wirklich keine schlechte Idee. Im Gegenteil: E-Scooter sind nicht zu unterschätzen und können mit bis zu 20 km/h über den Asphalt düsen.

Die Statistik belegt außerdem, dass Unfälle mit E-Scootern häufig passieren: 2023 gab es 8.300 Verletze bei Unfällen mit Elektro-Kleinstfahrzeugen. Da denkt man doch lieber zwei Mal drüber nach. Ein Helm minimiert das Risiko von schweren Kopfverletzungen bei einem Sturz, ist gar nicht so teuer und definitiv eine wichtige Investition in deine Sicherheit. Safety first, oder?

Alkoholgrenze: Don't drink and drive.

Ein paar Bierchen trinken und dann fröhlich mit dem E-Scooter nach Hause düsen? Natürlich nicht! Alkohol und E-Scooter sind tabu und auch mit klaren Regeln belegt! Denn sobald du auf deinen E-Scooter steigst, mischst du voll im Straßenverkehr mit und Sicherheit ist hier eben das A und O. Dementsprechend finden die Regeln fürs Autofahren auch beim E-Scooter Anwendung:

Zwischen einem Alkoholpegel von 0,5 und 1,09 Promille gilt das Fahren unter Alkoholeinfluss als Ordnungswidrigkeit, für die man sich auf ein Bußgeld einstellen muss. Aber: Kommt es unter dem Einfluss von Alkohol zu einem Unfall, können auch härtere Strafen bis hin zu Freiheitsentzug und der Abschied vom Autoführerschein drohen. Ab einer Promillezahl von 1,1 wird es noch unangenehmer, denn jetzt zählt das Vergehen als Straftat. Unter Umständen sogar schon ab 0,3 Promille, wenn Fahrer oder Fahrerin alkoholbedingte Ausfallerscheinungen zeigen. Autsch!

Für junge Menschen unter 21 und in der Führerschein-Probezeit gilt übrigens die E-Scooter-Alkoholgrenze von 0,0 Promille. Und auch sonst finden wir: Don't drink and drive – Sicherheit geht immer vor!

Frau mit Smartphone in der Stadt lehnt neben ihrem E-Scooter

E-Scooter laden. Das neue Tanken.

Wenn es um die Power deines E-Scooters geht, hast du die Wahl zwischen einem fest eingebauten oder einem herausnehmbaren Akku. Du willst flexibel sein? Dann schnapp dir einen E-Scooter mit einem Wechselakku, den du leicht entnehmen kannst. So kannst du deine Batterie ganz einfach in dein Zuhause oder ins Büro mitnehmen und dort komfortabel aufladen, ohne deinen sperrigen Easyrider mitzuschleppen. Falls du sowieso vorhast, deinen Flitzer in der Garage zu parken und dort zu laden, dann reicht auch der fest eingebaute Akku. Easy peasy!

Laden an der Steckdose und unterwegs.

Besonders einfach: du lädst deinen E-Scooter fix an jeder normalen Steckdose auf. Natürlich mit Ökostrom, für nachhaltiges Fahren. Aber bitte benutz beim E-Scooter laden unbedingt das mitgelieferte Netzteil und Ladekabel vom Hersteller, damit du deinen Akku nicht aus Versehen grillst. Außerdem sollte dein Ladeplatz trocken und gut durchlüftet sein und idealerweise eine Raumtemperatur zwischen 10 und 30 Grad haben. Keine Eiseskälte. Keine Hitze. Keine brennbaren Untergründe wie Pappe oder Teppich.

Auch Elektrotankstellen für Autos können dir im Notfall helfen, aber: Das Laden dauert ewig UND du brauchst einen Adapter von EV Ladekabel Typ 2 auf Schuko für deinen Scooter, denn Schukosteckdosen sind an E-Tankstellen eher rar.

Etwas Geduld. So lange dauert das Laden.

Generell gilt: das Aufladen dauert je nach Modell zwischen zwei und acht Stunden, wobei du die Wartezeit mit einem Schnell-Ladegerät um 50 % verkürzen kannst. Bei den meisten E-Scootern kannst du mit etwa 500 bis 1000 Ladezyklen rechnen, die die Lithium-Ionen-Akkus durchhalten – was bei einem normalen Gebrauch bedeutet, dass du mindestens fünf Jahre mit deinem Easyrider die Straßen unsicher machen kannst.

Je besser du dabei mit dem Akku umgehst, desto länger hast du was davon! Achte also darauf, deinen Akku nie über 95 % zu laden und lass die Batterie besser nicht auf unter fünf Prozent fallen. Ride on!

Frau mit schwarzem Kleid rollt auf E-Scooter durch den Rheinhafen in Düsseldorf

Checkliste: Vor dem Kauf beachten.

Klar ist: viele E-Scooter-Modelle bedeuten viel Information und noch mehr Fragen. Überlege für was du dein Gefährt benutzen möchtest und wie viel es täglich leisten muss. Dazu kommen qualitative Unterschiede, die deine Kaufentscheidung beeinflussen sollten. Schau dir deinen Wunsch-Scooter unbedingt im Geschäft vor Ort an, um selbst zu sehen, ob er widerstandsfähig wirkt und saubere Schweißnähte hat. Unsere Checkliste hilft dir, deine Suche nach dem passenden Modell einzugrenzen.

  1. Motor-Leistung.
    Holst du mit dem E-Scooter nur Brötchen im eigenen Viertel, kommst du vielleicht mit einem gemütlichen 350-Watt-Motor zurecht. Bei regelmäßigen, längeren Fahrten zur Arbeit oder aufs Land macht sicher ein 500-Watt-Modell mehr Spaß. Auch Steigungen nimmt ein E-Scooter mit hoher Leistungsaufnahme entspannter.
  2. Akku-Reichweite.
    Zu deiner Nutzung sollte außerdem die Akku-Reichweite passen. Sie liegt je nach Modell zwischen 20 und 60 Kilometern. Das sind theoretische Angaben, die reale Reichweite hängt vom Gewicht der Fahrenden, der Fahrweise, möglichen Steigungen oder Gegenwind ab.
  3. Gewicht.
    Wenn du den E-Scooter zusammenklappen und mit in die Bahn nehmen möchtest, wirst du dich über ein geringes Eigengewicht freuen. Unsere Empfehlung: Dein Modell sollte nicht mehr als 15 Kilogramm wiegen.
  4. Bremsen.
    Ein sehr wichtiges Qualitätsmerkmal sind die Bremsen. Zur Auswahl stehen Scheiben- oder Trommelbremsen, eine besonders gute Bremswirkung zeigen Hydraulik-Bremsen. Beachte bitte: zwar sind elektrische Bremsen frei von Verschleiß, sollten aber aus Sicherheitsgründen unbedingt um mechanische Bremsen ergänzt werden.
  5. Reifen.
    Auch in Sachen Reifen gibt es Unterschiede: Die meisten E-Scooter haben Vollgummireifen, die robust sind, auf denen man aber auch Erschütterungen stärker spürt; Luftbereifung wiederum verspricht höheren Fahrkomfort, ist aber anfälliger.
  6. Lenker.
    Der Rücken freut sich auch über einen verstellbaren Lenker, an dem auch die Klingel und der Bremsgriff befestigt werden können. Sehr praktisch: manche Lenker sind sogar faltbar! Wer mag, kann bei breiteren Exemplaren sogar eine Handyhalterung anbringen.
  7. Trittbrett.
    Generell kann man sagen: je größer die Füße, desto breiter sollte auch die Standfläche sein. Und: Je breiter die Standfläche, desto mehr Komfort und Fahrsicherheit sind spürbar. Je nach Modell ist jedes Trittbrett anders konzipiert. Ausprobieren hilft dir bei der Auswahl!
  8. Lichtsystem.
    Idealerweise haben E-Scooter ein eigenes sogenanntes Bordnetz, mit dem auch das Licht des E-Scooters versorgt wird und das gleichzeitig auch – sofern vorhanden – Bremsaktivitäten und Blinker anzeigt. Die beiden Letzteren sind für mehr Verkehrssicherheit eine echte Empfehlung. Genereller Tipp vom Profi: Verzichte besser auf batteriebetriebene Lichter!
  9. Diebstahlsicherung.
    Grade wenn du deinen Elektroscooter öfter mal alleine lassen musst, ist ein Diebstahlschutz meist in Form einer Öse zum Anketten deines Easyriders enthalten. Manche Modelle bieten auch abnehmbare Bedieneinheiten oder Pin-Sperren, die den Diebstahl uninteressanter machen sollen.
Mann mit E-Scooter schaut aufs Smartphone

Wie hoch sind die Kosten für einen E-Scooter?

Du wirst schnell feststellen, dass die Preisspanne bei E-Scootern groß ist. Sehr günstige E-Scooter bekommst du ab 300 €, für eine hochwertige Ausstattung kannst du aber auch weit über 1.000 € ausgeben und Premiummodelle liegen bei rund 2.000 €. Dabei sollte der Verwendungszweck des E-Scooters im Fokus stehen.

Je höher der Preis, desto höher ist oft die Wattleistung des Motors – und diese entscheidet vor allem über die Beschleunigung. Wenn du dir einen teureren E-Scooter gönnst, kannst du außerdem mit mehr Akku-Kapazität und einer noch stabileren Bauweise rechnen.

Und wie sieht´s mit den laufenden Kosten aus? Günstig vor allem, denn ein E-Scooter verbraucht gerade mal eine Kilowattstunde auf 100 Kilometern. Wenn dein Strom also so um die 30 Cent pro Kilowattstunde kostet, bist du bei einer 100-Kilometer-Strecke gerade mal 30 Cent los. Das ist doch echt okay, oder?

Für die jährliche Versicherung werden meist zwischen 40 und 80 € fällig. Eine faire Investition für eine sorgenfreie Fahrt. Reparaturen und Wartung solltest du etwa mit grob fünf Prozent des Kaufpreises pro Jahr kalkulieren.

Unsere Top 5 unter den E-Scootern.

Der Leistungsstarke: Egret X+.

Mit extragroßen 12,5" Luftreifen und einem robusten Aluminiumrahmen bietet der neue Egret X höchste Bodenhaftung und Stabilität auf jedem Terrain. Der integrierte Schlossmechanismus sichert deinen Egret X+ per App, während der leistungsfähige Samsung-Akku eine beeindruckende Reichweite von bis zu 60 km ermöglicht.

Die hydraulischen Scheibenbremsen mit 160 Millimeter Durchmesser sorgen für eine zuverlässige, kontrollierte Verzögerung auf unterschiedlichsten Untergründen. Erlebe Fahrspaß und Komfort in einem puristisch designten E-Scooter – der Egret X zum attraktiven Preis von 1.400 €.

Hohe Reichweite: ePowerFun EPF-2 XT 835.

Den ePowerFun, ePF2, gibt es für um die 1.000 € in verschiedenen Ausstattungsvarianten und du kannst zwischen verschiedenen Akkugrößen wählen. Mit einem 835 Wh Akku und einer Reichweite von ca. 100 Kilometern ist der ePF-2 XT 835 der ideale Begleiter für Ausflüge ins Umland oder auch längere Touren durch die Stadt.

Der riesige Akku kommt also wirklich lange ohne Nachladen aus. Die Messergebnisse beruhen auf einer konstanten Geschwindigkeit von 20 km/h mit einem Fahrergewicht von 75 Kilogramm. Vorn hat der ePowerFun eine Federgabel für eine gute Dämpfung und ein extra an Komfort. Eine gut ansprechende Elektronik für Gas und eBremse sorgen für richtig Fahrspaß. Kilometerweit.

Xiaomi Electric 4: Add-On zum Energietarif.

Xiaomi ist einer der bekanntesten Anbieter für Elektroscooter. Bei Xiaomi stimmen Preis ab 400 € und Qualität. Deswegen sind auch wir Fan und stellen dir den Xiaomi Electric Scooter 4 vor. Der Scooter hat schlauchlose 10-Zoll Reifen für eine verbesserte Stoßdämpfung. Das bedeutet eine stabile und superkomfortable Fahrt. Mit einer maximalen Reichweite von 35 Kilometern ist er perfekt für deinen täglichen Arbeitsweg. Kein Stress mehr mit dem Verkehr einfach cruisen und freuen. Dank des 600 W Motors rockt der Scooter auch Steigungen mit maximal 16 % ohne Wehklagen.

Und das Beste: Wenn du einen Plus-Tarif für Strom oder Gas bei uns abschließt, bekommst du den Xiaomi Electric Scooter 4 für einen günstigen Zuschlag dazu. Bald düst du also stylisch durch deine Hood. Ready to roll? Let's go!

Leicht, auch für Lasten: Moovi Pro E-Scooter.

Wer den E-Scooter für die „Last Mile“ nutzen möchte und ihn auf dem Weg zwischendurch zusammenklappen und tragen wird, sollte sich für ein leichtes Modell entscheiden. Ein toller Typ ist etwa der Moovi E-Scooter: Dank patentierter Aluminium-Leichtbauweise wiegt er nur 12,8 Kilogramm und verfügt über einen Einhand-Klappmechanismus.

Der Scooter hat eine Reichweite von bis zu 30 km und ist mit optionalem Lastensystem erweiterbar. Der TÜV-zertifizierte Moovi Pro ist für um die 1.000 € zu haben. Der Scooter ist zwar leicht, kann aber lenkungsunabhängig an der Vorderachse verschiedene Lasten von bis zu 40 Kilogramm transportieren.

Der absolute Testsieger: IO Hawk Phoenix.

Nachfolger des IO Hawk Legend, der bei zahlreichen Testsiegen für seine herausragende Federung und komfortable Fahrweise gefeiert wurde, ist der IO Hawk Phoenix. Benannt nach dem beeindruckenden Comeback des Herstellers nach einem Lagerbrand, besticht der Phoenix durch eine federnde Leistung, die sogar Skatepark-Ausflüge mühelos meistert.

Mit einem Wechselakku ausgestattet, ermöglicht er uneingeschränkten Fahrspaß. Das Modell bietet auch eine zweite Batterie für noch längere Touren (ca. 100 €). Der IO Hawk Phoenix ist die Premium-Klasse zum Preis von 1.800 € und setzt weiterhin Maßstäbe in Fahrkomfort und Innovation.

Gebrauchte E-Scooter kaufen.

Du findest ein bestimmtes Modell toll, aber dein Budget sagt "Nö"? Kein Stress: Schau doch mal nach gebrauchten bzw. refurbished E-Scootern, die nicht nur die nachhaltigere Wahl sind, sondern auch deinen Geldbeutel massiv schonen können.

Gut zu wissen: Viele Anbieter haben top funktionierende E-Scooter im Angebot, die zwar schon einmal auf der Piste waren, dafür aber auch bis zu 40 oder sogar 50 % günstiger als der Originalpreis sind. Sie sind generalüberholt, refurbished, sodass du bis zu 12 Monate Garantie bekommst.

Einen genauen Blick wert sind dabei die Angebote von SXT SCOOTERS, die gebrauchte E-Scooter im Angebot haben. Oder schau bei Backmarket vorbei und freu dich über eine große Auswahl an gebrauchten Geräten. Mit etwas Glück findest du hier genau dein Traummodell, ohne dass dein Konto weint. Ride on!

Mann mit E-Scooter fährt durch den Stadtpark

Fazit: So cruist du entspannt durch die Stadt.

Keine Frage: E-Scooter mischen unseren Straßenverkehr auf, sind umweltfreundlicher als das Auto und bringen dich flink von A nach B. Aber hey, auch beim E-Scooter-Abenteuer musst du die Verkehrsregeln beachten - du brauchst eine Straßenzulassung und Alkohol ist wie beim Autofahren tabu.

Etwas tricky, die Entscheidung für das richtige Modell: Prüf auf jeden Fall Motorpower, Reichweite, Bremsen und Reifen. Am besten, du siehst dir den Elektroscooter vor dem Kauf in einem Geschäft vor Ort genau an.

Je nachdem, wofür du deinen E-Scooter nutzen willst, brauchst du mehr oder weniger Akku. Bis zu 60 km kannst du mit einem großen Akku fahren. Du willst weiter? Dann wähl lieber ein Modell mit Zusatzakku.

Noch nachhaltiger fährst du mit einem gebrauchten Elektroscooter. Meistens top in Schuss und mit Gebrauchtgarantie bieten dir refurbished E-Scooter eine supergünstige Alternative gegenüber den brandneuen Flitzern. Wofür entscheidest DU dich?


Autorin
Susanne von Yello

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