E-Auto Mythen: Die größten Mythen der Elektromobilität
Die Produktion eines E-Autos ist schlechter fürs Klima und die Umwelt als die eines Verbrenners – stimmt’s, oder ist das nur ein Mythos? Wir sind dieser und anderen Fragen rund um die Elektromobilität auf den Grund gegangen. In unserem großen Faktencheck erhältst du alle wichtigen Antworten und erfährst, in welchem Vorurteil doch ein wahrer Kern steckt. Los geht’s!
Mythos 1: Elektroautos sind immer noch viel zu teuer.
Klar, ein Model S von Tesla (aktuell etwa ab 81.990 Euro) oder einen Porsche Taycan (ab 103.802 Euro) kann sich nicht jeder in die Garage stellen. Teure Oberklasse-Modelle gibt es aber natürlich auch bei den Verbrennern. Dennoch ist die E-Mobilität mittlerweile preislich in der unteren Mittelklasse angekommen. Einige E-Fahrzeuge sind bereits für unter 30.000 Euro zu haben, etwa der Smart EQ (ab 21.386 Euro), der VW ID.3 (ab 34.112 Euro) oder auch der Opel Corsa e (ab 29.147 Euro). Von den Mini-Elektroautos wie Microlino, Uniti One oder Zetta ganz zu schweigen. Die starten bei rund 12.000 Euro. Obendrauf gibt es noch eine Förderung, die vom Staat und den Herstellern gezahlt wird. Zugegeben: Vor wenigen Jahren sah das noch anders aus, da war Elektro-Mobilität nur für Besserverdiener erschwinglich. Aber nicht zuletzt durch die Förderungen, bezuschusste Ladetarife und günstige Versicherungen ist sie mittlerweile auch für breitere Bevölkerungsschichten zu finanzieren.
Mythos 2: Elektroautos belasten die Umwelt genauso stark wie Verbrenner.
Hier muss man genau zwischen der Produktion eines Elektrofahrzeugs und seiner Umweltbilanz „auf Lebenszeit“ unterscheiden. In der Aussage, dass „die Produktion eines E-Autos schlechter fürs Klima und die Umwelt als die eines Verbrenners ist“ steckt durchaus etwas Wahres. Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (kurz: ISI) benötigt die Herstellung eines Elektrofahrzeugs etwa das Doppelte an Energie im Vergleich zu einem Verbrenner (je nach Modell und Batteriekapazität zwischen 70 und 130 Prozent mehr). Hauptgrund ist der Akku, dessen Produktion sehr energieaufwendig ist.
Jetzt kommt das große ABER: Wird die Energiebilanz in der gesamten Lebenszeit betrachtet (für Kleinwagen wurde diese mit 150.000 Kilometer, für Oberklassemodelle mit 220.000 Kilometer veranschlagt) benötigt ein E-Auto insgesamt zwischen 15 und 30 Prozent weniger Gesamtenergie als ein Verbrenner. Hinzu kommt, dass seine CO₂-Bilanz bei der für den Antrieb benutzten Energie deutlich besser ist, wenn man den derzeit in Deutschland zum Einsatz kommenden Strom-Mix (also die Mischung von Strom aus erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energiequellen) berücksichtigt. Trotz des Startnachteils ist somit ein Elektrofahrzeug deutlich besser für die Umwelt. Wird das E-Auto mit der eigenen Solar-Anlage aufgeladen, fällt die Energiebilanz nochmals wesentlich besser aus. Im Laufe der nächsten Jahre dürfte sich dieser Wert noch weiter zugunsten des E-Autos verschieben, prognostizieren die Wissenschaftler hinter der Studie.
Mythos 3: Die Reichweite von Elektrofahrzeugen ist zu gering.
In dieser Aussage steckt ebenfalls ein wahrer Kern – bislang gibt es noch keine Elektroautos, die eine Reichweite von deutlich über 500 Kilometern mit einer Ladung schaffen. Geschweige denn solche, welche die 1.000-Kilometer-Marke knacken. Doch auch bei der Reichweite hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel getan. Kam man mit den frühen rein elektrischen Modellen, beispielsweise der ersten Generation des BMW i3, in der Praxis nur etwa 130 bis 150 Kilometer weit, haben heute die meisten E-Autos mindestens das Doppelte dieser Reichweite. Mittlerweile werden in E-Autos nämlich größere Akkus eingebaut, die preislich wesentlich günstiger sind als noch vor einigen Jahren. Ganz vorne auf der Liste der reichweitenstarken E-Autos steht vor allem Tesla. Deren Model S, Model X und Model 3 haben allesamt eine Reichweite von über 550 Kilometern. Aber du musst nicht so tief in die Tasche greifen, um mit einer Ladung weit zu kommen: Ein Kia e-Soul schafft gute 450 Kilometer, und mit dem neuen Nissan Leaf e+ kommst du immerhin 385 Kilometer weit. Und jetzt kommen die wichtigsten Zahlen: Im Durchschnitt legt der Deutsche pro Tag 40 Kilometer mit dem Auto zurück – in der Woche 280 Kilometer. Das schaffen selbst die kleinen E-Auto-Batterien locker. Hinzu kommt, dass sich auch bei der Ladetechnik einiges getan hat und viele Akkus mittlerweile innerhalb von 20 oder 30 Minuten gut 80 Prozent ihrer Kapazität aufladen können. Auch längere Reisen sind somit problemlos möglich, wenn du die entsprechenden Pausen einplanst und dir in dieser Zeit einfach die Beine vertrittst oder einen Kaffee trinkst.
Mythos 4: E-Autos sind unsicherer und brennen schneller.
Diese Aussage gehört definitiv ins Reich der Legenden und Mythen ohne wahren Kern. Die Sicherheit von Elektrofahrzeugen wird nach den identischen Standards und Normen bewertet wie bei Verbrennern. Fakt ist, das bis heute noch kein E-Auto bei einem Euro NCAP-Crashtest durchgefallen ist. Im Gegenteil: Mehrere Modelle von Tesla landeten – in guter Gesellschaft mit Fahrzeugen etwa von BMW – unter den besten ihrer Klasse. Alle Infos zum Ranking und den Sicherheitsanforderungen beim Euro NCAP-Crashtest findest du hier. Hat eine Batterie nach einem schweren Unfall erst Feuer gefangen, benötigt es in der Tat spezielle Methoden und Maßnahmen, um sie zu löschen – gefährlicher macht das das Fahren mit einem Elektrofahrzeug allerdings nicht. Beim sachgemäßen Umgang mit dem Fahrzeug und den Bauteilen geht auch vom Hochvoltsystem der Batterie keine Gefahr aus – bei einem Unfall wird der Stromfluss zu den elektrischen Komponenten des Autos sofort automatisch getrennt. Alle wichtigen Informationen zum Unfall mit einem E-Auto findest du übrigens in einem gesonderten Artikel.
Mythos 5: Es gibt zu wenig Ladesäulen.
Hier gibt es teilweise noch Nachbesserungsbedarf. In der Tat ist die Dichte der Ladesäulen aktuell nämlich noch zu gering. In Zahlen ausgedrückt: Rund 36.950 öffentliche Ladepunkte gibt es derzeit in Deutschland, vermeldet das European Alternative Fuels Observatory (Stand: Q4/2020) und etwa zwei Drittel verfügen sogar über eine Schnelllademöglichkeit. Allerdings hat sich die Anzahl der Ladesäulen alleine in den vergangenen fünf Jahren vervielfacht. Zum Vergleich: Noch 2015 gab es erst knapp 5.000 öffentliche Ladesäulen.
Damit das Ladenetz immer dichter wird und dir bei möglichst jedem Boxenstopp eine Ladestation zur Verfügung steht, setzen wir zusammen mit der EnBW alle Hebel in Bewegung.Schon jetzt verfügt das EnBW HyperNetz über mehr als 100.000 Ladepunkte im größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Darüber hinaus wurde das HyperNetz kürzlich um zahlreiche weitere Ladestationen in den Niederlanden, Frankreich und Italien erweitert, sodass dir auch bei längeren Reisen immer ein Ladepunkt zur Verfügung steht, an dem zum einheitlichen Tarif laden kannst.
Den Bedarf und die Notwendigkeit hat übrigens auch die Bundesregierung längst erkannt. Das Klimaschutzprogramm sieht einen schnellen und bundesweit flächendeckenden Ausbau vor. So sollen bis Ende 2022 noch 50.000 Ladesäulen hinzukommen. Im Jahr 2030 soll sogar das ehrgeizige Ziel von einer Million öffentlicher Ladepunkte erreicht werden.
Neben dem öffentlichen Ladenetz haben natürlich auch private Wallboxen und die Möglichkeit, das eigene E-Auto am Arbeitsplatz laden zu können, großen Einfluss darauf, wie alltagstauglich ein Elektroauto tatsächlich ist. Wer sich eine private Wallbox zulegt oder auch in einer Mietwohnung mit seinem Vermieter eine Einigung erzielt oder sein Elektroauto auch bei seinem Arbeitgeber laden kann, ist natürlich noch weniger abhängig vom öffentlichen Ladenetz.
Was zum Geier ist totalitärer Staatsmonopolismuss???
Auf Grund der Umweltschäden die die Rohstoffgewinnung zur Akkuherstellung verursacht, sollten alle Stromkosten für die E-Mobilität verdoppelt werden und den ausgebeuteten Ländern als Schadensersatz zur Verfügung gestellt werden.
Das wäre mal ein Vernünftiger Ansatz.
Vor einigen Jahren wurde der Diesel beworben.
Nachdem genug Diesel-Fahrzeuge in Betrieb waren, wurde die KFZ-Steuer angeglichen.
Jetzt werden e-Fahrzeuge beworben. Die erste Strompreiserhöhungen sind schon gemacht worden.
Jedes neu zugelassene E-Fahrzeug ersetzt ein KFZ mit Verbrennungsmotor. Es ist nur eine Frage der Zeit dass es einen KFZ-Steuer-Angleichung für solche Fahrzeuge geben wird.
Böses dem, der Böses dabei denkt!
..... und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Der Staat will nur dein Bestes, nicht mehr und nicht weniger.
Warum wettert man auch nicht gegen E-Bikes und E-Roller??
Es gibt, außer das finanzielle, nur noch wenige Argumente gegen ein elektrisch betriebenes Fahrzeug.
Dass der Abbau der Rohstoffe für die Akkus der E-Autos auch gewisse Umweltschäden verursacht ist richtig. Was aber ist mit den Umweltschäden, die durch austretendes Öl verursacht werden? Beispielsweise sind allein bei der Havarie der Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" schätzungsweise 700 bis 800 Millionen Liter Öl ins Meer gelangt. Ein Liter Öl ist ausreichend um bis zu 1 Million Liter Wasser zu verpesten. Abgesehen davon, gibt es noch viele anderen Fälle, in denen tagtäglich Öl ins Erdreich bzw. ins Grundwasser oder eben direkt in das Meer gelangt.
Ich denke ich muss nicht weiter schreiben …
War in Kroatien und Italien. Diese Erfahrungen möchte ich nicht mal meinen Feind zumuten. Öfter überholt, paar Pässe, Angaben der Reichweiten die sind das Toilettenpapier nicht wert. Aufladen katastrophal. Kaffeetrinken 30 min. Hatte einer geschrieben, Blödsinn, wenn paar PKW warten, und möchte Voll laden, da habe ich nur 5,5 stunden gebraucht, das würde 7 Tassen Kaffee entsprechen.
Ich fragte die anderen e Fahrer, alle fast Einstimmung gesagt. Diese Fahrzeuge sind interessant, zum einkaufen um die Ecke, vielleicht in Arbeit tgl. 10 km dann ist es okay.
Für alles andere eigentlich. Unbrauchbar für etwas längere Strecken.
Die hochgelobten Tesla Fahrer, an der Ladesåule, Auto 2 Jahre, als Gebrauchter unverkäuflich, wenn dann nur mit ganz erheblichen. Verlust. Der Fahrer des Tesla sagte mir, so schnell wie möglich wieder einen Diesel. Vor allem wie günstig ein e Auto ist stimmt hinten und vorne nicht wenn der Wiederverkaufswert mit eingerechnet wird.
Bin eigentlich kein Freund der Kommentare schreibt , aber leider kann ich Ihre Erfahrung nicht teilen
Bin letztes mal mit der Renault Zoe ( 50 KW Akku ) gefahren ca. 400 km
zweimal laden je 20 min
Gesamtkosten ca.10 ,00 €
wenn das zu teuer ist bzw zu lange dauert ???
Vielleicht die Fahrt vorher mal planen
Bis dann
Da haben Sie sich aber auch die besten Länder zum Testen der e Mobilität rausgesucht. Dann sollte man seine Route erst recht besser planen. Ich selbst habe noch nie irgendwo 5 Stunden zum Laden gebraucht.
Warum fahren alle Politiker keine E Mobile. Fahren alle mit Diesel und Benziner,
Nur der dumme Wähler soll alles akzeptieren was von den Politikern an dummes Zeug
Verbreitet wird.
Unsere Regierung erlaubt zu. Keine Synthetischen Kraftstoffe, wollen auch Wasserstoff und Brennstoffzellen für PKW verbieten.
Zum krausen mit den Politikern in Berlin
Nur dann wenn man das Fahrzeug halb verschenkt bekommt ....
Das Elektroauto fährt lokal emissionsfrei, was aber nur in der Stadt einen Vorteil hat. Das Elektroauto kann Bremsenergie in Akkuladung umwandeln (Rekuperation) was sehr sinnvoll ist bei unserer gegängelten Verkehrsführung. Ist aber auch auf der Landstrasse und der Autobahn eher nur selten ein Vorteil. Fazit: Je kleiner das Auto und je kleiner der Akku, desto sinnvoller das Elektroauto. Ein Peugeot 208e mit 50 KW Akku ist noch in Ordnung. Ein Tesla oder ein Audi etron ist ökolgischer Unsinn.
MfG vale1710
ist weder durch die Lade-Steckdosen noch durch die Stromversorgung gewährleistet.
Beide haben Reichweiten von ca. 140 bis 210 KM.
Leider sind die Reichweiten sehr von den Aussentemperaturen abhängig.
Unter 5 Grad C wird es mit der Reichweite mau, sowohl Golf als auch Kangoo kommen da nur auf ca. 140 KM.
Da brauch man nicht mal die Heizung voll aufzudrehen. Es ist schon ein Ärgernis ständig auf die Reichweite
schauen zu müssen, bzw. jeden Tag zu laden, das geht mir ziemlich auf den Nerv.
Bei Bereitschaften steht der Golf bei mir, und da lade ich ja nicht, kaum im Betrieb, ab an die Wallbox, aber wir
haben nur eine, Sonderfahrten machen schnell Probleme und man kommt in Bedrängnis.
Das ist mir noch nicht ausgereift, und die Fahrzeuge brauchen effektive 400 KM Reichweite auch im Winter.
Vom Anhängerbetrieb wollen wir mal gar nicht reden....
Und die Suche nach Ladesäulen wenn man keine Kartensammlung hat ist auch nervig.
Kurzum: E Auto fahren nur im Kurzstreckenbereich wo man weiß das man auch laden kann - manchmal ändern
sich bei den Säulen der Betreiber und man wundert sich warum die eigene Karte plötzlich nicht mehr akzeptiert wird.
Das schlechte Gefühl stehen zu bleiben fährt mit - und die teueren Teslas kann/will sich nicht jeder leisten
e Auto unmöglich.
Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe.
Gruss
Chr.
Und eines noch: Die Verkaufszahlen von E-Bikes (Pedelecs) sind in den letzten Jahre regelrecht explodiert …
Ich fahre mit Autogas, was die Umwelt weniger belastet und bei meinem Anbieter mit Kundenkarte nur 0,519 Cent/l. Dazu bekomme ich bei 300 getankten Litern eine Autowäsche geschenkt.
Das ist mein Beitrag für die Umwelt.
Was wird dann aus einem Produkt wie Diesel? Müssen wir die Produkte wie Diesel und Benzin einlagern? Die Chemie benötigt trotzdem Rohöl.
Für mich ist das undurchsichtig und nur ein wieder ein studierter Slogan. Wird mal was geplant, was durchdacht ist oder haben wir dann neue Probleme, wie bei der Atomenergie?
Meine Renault ZOE (21000€) schnurrt seit gut 1 Jahr schon 10000km mit sauberem Auspuff und mit hausgemachtem Strom vom Dach durch die Lande, nicht nur in der Stadt. Benzinpreise interessieren mich nicht mehr.
Aber ich muss mich ständig rechtfertigen, weil ich ein E-Auto fahre, gegen all die hier auch aufgeführten Argumente.
Hätte ich mir einen fetten Citypanzer gekauft, würde ich garantiert Beifall finden.
Meine 4 Enkel fahren gerne mit mir: „Dein Auto stinkt nicht! Es ist cool!“
Aber unsere Regierung setzt auf Batterieautos die wesentlich von den Vorteilen eines Wasserstoffautos abweichen.
Die Forschung und Entwicklung solcher Antriebsysteme überlässt man Daimler und BMW.
Selbst die Bundeswehr hat das erkannt und bestück ihre U-Boote mit Wassesruffantribstechnik
1. etwas für den Kurzstreckenbetrieb, in der Stadt
2. Für jemanden mit eigener Garage mit Stromanschluss
3. nur sinnvoll als Zweit- oder Drittfahrzeug
4. Sinnvoll E-Mobilität geht nur mit Wasserstoff und Brennstoffzelle!
Zu genannten Punkten:
Die Energiebilanz ist und bleibt gegenüber einem Diesel schlechter: von den Beführwortern immer wieder schön gerechnet, aber sachlich falsch. Die Herstellung der Batterie ist dermaßen energieaufwendig, dass je nach Leistungsklasse der Diesel bereits zwischen 80tkm und 200tkm fahren kann, während Tesla&Co noch beim Händler stehen. Erst nach dieser Kilometerleistung beginnt das batteriebetriebe E-Auto theoretisch Energie zu sparen. Und das ganz langsam mit ca 2l/100km.
Nur dazu kommt es nicht, weil die Lebensdauer der Batterie max 5 Jahre beträgt und dann das CO2-Desaster für E-Auto von vorne beginnt! Die benötigten Kilometer werden aber im Durchschnitt in 5 Jahren nie erreicht!
2. Reichweite:
Die schöngerechneten 500km sind nur erreichbar bei 25C, am Tag ohne Sonne !
Diese Bedingungen treffen auf nicht einmal 10 Tage im Jahr zu! Leider herrschen bei uns 6 Monate Kälte, Dunkelheit, Regen, usw, wo jede Menge Zusatzverbrauchrr nötig sind! Erst wenn die 500km mit Heizung, Sitzheizung, Licht, Klimaanlage, Stereoanlage, Spiegelheizung und Scheibenheizunng permanent in Betrieb möglich sind, ist das E-Auto alltagstauglich!
Nicht zu vergessen der riesige Energieaufwand, der notwendig ist für die Infrastruktur: Riesige Mengen Kupfer müssen für die Verkabelung verhüttet werden. Die Verlegung erfordert Millionen Tonnen von Diesel für LKW, Bagger, Asphalt, usw.! Ein ökologischer Irrsinn!
3. Ladeinfrastruktur:
Der größte Teil der Autobesitzer hat keine Garage und parkt unter der Laterne vor einem Mehrfamilienhaus. Laden zuhause unmöglich! Unterwegs auf der Autobahn bei der Reichweite alle 150Km bis 200km eine mehrstündige Pause einzulegen kann sich nur ein arbeitsscheuer grüner Idealist ausmalen - geht aber vollkommen an der Realität vorbei. Für Vielfahrer auf der Autobahn ist ein Batteriefahrzeug absolut unbrauchbar!
4. Rohstoffe: neben den bereits erwähnten Umweltschäden ist auch die Verfügbarkeit ein Thema! Man kann Tesla & Co guten Gewissens als Umweltkatastrophe titulieren und liegt dabei mit der Wortwahl noch auf der gemäßigten Seite! Was in Chile in Afrika mit Kinderarbeit an ökologischen Schäden verursacht wird - dagegen ist jede Ölpest eine Bagatelle. Davon wollen aber unsere Lobbyisten nichts hören.
Genauso wenig, dass die Batterieproduktion in China konzentriert wird - auch deshalb weil ein Großteil der benötigten seltenen Erden dort aus deren Minen geholt wird. Die Schürfrechte in anderen Teilen der Erde hat sich China ebenfalls gesichert! Wir begeben uns also sehen dem Auges in eine Abhängigkeit einer turbokapitalistischen Diktatur!
Um das ganze zum ökologischen Supergau zu machen sind in China derzeit 2000 neue Kohlekraftwerke Bau um den wahnsinnigen Energiebedarf für den automobilen Batteriebedarf zu decken!
5. Entsorgung
Derzeit liegt kein Konzept vor um die Massen an Sondermüll aus den Batterien zu recyceln oder zu entsorgen.
Zusammfassend bleibt der Schluss: die genannten Tatsachen sind eine Milchmädchenrechnung um ein unreifes unökologisches Produkt an naive Verbraucher zu verkaufen. Dass es sich trotzdem nicht verkauft, zeigt, dass es einfach ein teures Spielzeug für gutbetuchte grüne Spinner ist.
Die Preise (Preistransparenz) ist nicht im Voraus ersichtlich. Bei den normalen Tankstellen kann ich am Tableau erkennen wie teuer der Sprit ist, bevor ich tanke.
vielen Dank für deine Ergänzung! :)
VG, Hannah
Für den Nahbereich gibt es keine Alternative. Strecken über 100km werden mit anderen Fahrzeugen bewältigt.
1. etwas für den Kurzstreckenbetrieb, in der Stadt
2. Für jemanden mit eigener Garage mit Stromanschluss
3. nur sinnvoll als Zweit- oder Drittfahrzeug
4. Sinnvoll E-Mobilität geht nur mit Waserstoff und Bremnstoffzelle!
Zu den genannten Punkten:
Die Energiebilanz ist und bleibt gegenüber einem Diesel schlechter: von den Beführwortern immer wieder schön gerechnet, aber sachlich falsch. Die Herstellung der Batterie ist dermaßen energieaufwendig, dass Ja Bach Leistungsklasse der Diesel bereits zwischen 80tkm und 200tkm fahren kann, während Tesla&Co noch beim Händler stehen. Erst nach dieser Kilometerleistung beginnt das batteriebetriebe E-Auto theoretisch Energie zu sparen. Und das ganz langsam mit ca 2l/100km.
Nur dazu kommt es nicht, weil die Lebensdauer der Batterie Max 5 Jahre beträgt und dann das CO2-Desaster für E-Auto von vorne beginnt! Die bentigten Kilometer werden aber im Durchschnitt in 5 Jahren nie erreicht!
2. Reichweite:
Die schöngerechneten 500km sind nurr erreichbar bei 25C, am Tag ohne Sonne !
Diese Bedingungen treffen auf nicht einmal 10 Tage im Jahr zu! Leider herrschen bei uns 6 Monate Kälte, Dunkelheit, Regen, usw, wo jede Menge Zusatzverbrauchrr nötig sind! Erst wenn die 500km mit Heizung, Sitzheizung, Licht, Klimaanlage, Stereoanlage, Spiegelheizung und Scheibenheizunng permanent in Betrieb möglich sind, ist das E-Auto alltagstauglich!
Nicht zu vergessen der riesige Energieaufwand, der notwendig ist für die Infrastruktur: Rieseige Mengen Kupfer müssen für die Verkabelung verhüttet werden. Die Verlegung erfordert Millionen Tonnen von Diesel für LKW, BGger, Asphalt, usw. Ein ökologischer Irrsinn!
3. Ladeinfrastruktur:
Der größte Teil der Autobesitzer hat keine Garage und perlt unter der Laterne vor einem Mehrfamilienhaus. Laden zuhause unmöglich! Unterwegs auf der Autobahn bei der Reichweite alle 150Km bis 200km eine mehrstündige Pause einzulegen kann sich nur ein arbeitsscheuer grüner Idealist ausmalen - geht aber vollkommen an der Realität vorbei. Für Vielfahrer auf der Autobahn ist ein Batteriefahrzeug absolut unbrauchbar!
4. Rohstoffe: neben den bereits erwähnten Umweltschäden ist auch die Verfügbarkeit ein Thema! Man kann Tesla & Co guten Gewissens als Umweltkatastrophe titulieren und liegt dabei mit der Wortwahl noch auf der gemäßigten Seite! Was in Chile in Afrika mit Kinderarbeit an ökologischen Schäden verursacht wird - dagegen ist jede Ölpest eine Bagatelle. Davon wollen aber unsere Lobbyisten nichts hören.
Genauso wenig, dass die Batterieproduktion in China konzentriert wird - auch deshalb weil ein Großteil der benötigten seltenen Erden dort aus deren Minen geholt wird. Die Schürfrechte in anderen Teilen der Erde hat sich China ebenfalls gesichert! Wir begeben uns also sehen dem Auges in eine Abhängigkeit einer turbokapitalistischen Diktatur!
Um das ganze zum ökologischen Supergau zu machen sind in China derzeit 2000 neue Kohlekraftwerke Bau um den wahnsinnigen Energiebedarf für den automobilen Batteriebedarf zu decken!
5. Entsorgung
Derzeit liegt kein Konzept vor um die Massen an Sondermüll aus den Batterien zu recyceln oder zu entsorgen.
Zusammfassend bleibt der Schluss: die genannten Tatsachen sind eineMilchmädchenrechnung um ein unreifes unökologisches Produkt an naive Verbraucher zu verkaufen. Dass es sich trotzdem nicht verkauft, zeigt, dass es einfach ein teures Spielzeug für gutbetuchte grüne Spinner ist.
Die vorgebrachten Argumente sind nicht stichhaltig. Die Leute suchen immer Argumente um etwas nicht zu tun. Vielleicht sollten sie die Sache umdrehen und nach Argumenten suchen die für ein E Auto sprechen. Dabei kommt dann heraus, dass z.B. die Reichweite in min. 95% der Fälle völlig ausreicht. Und wenn man dann nach 400km wirklich mal an eine Ladesäule muss, ist eine Pause eh angeraten. Es gibt übrigens genügend digitale Landkarten im Netz, die jede Ladesäule anzeigen. Außerdem zeigen moderne Autos die nächsten verfügbaren Ladesäulen im Navi an.
Jedenfalls freue ich mich darüber, die Tankstelle im Haus zu haben und mittlerweile beide E Autos mit selbst erzeugter Energie zu versorgen.
Letztes Jahr war ich im Urlaub auf Rundreise in D. 4000km in zwei Wochen und kein echtes Ladeproblem gehabt. Nur in Waren, Mecklenburg wollten sie meine ADAC Ladekarte nicht. Da fährt man halt woanders hin.
Gruß Rainer
vielen Dank für deinen persönlichen Erfahrungsbericht! :)
VG, Hannah
Meine diversen Akkugeräte haben bisher alle nicht mal dieses Alter erreicht.
vielen Dank für deine Ergänzung! 🙂
VG, Hannah
https://www.spiegel.de/auto/elektroautos-tatsaechlicher-co2-ausstoss-niedriger-als-bisher-angenommen-a-01907849-ede6-4f24-8c3f-89475aadbe69
das stimmt so nicht. Volkswagen garantiert beispielsweise, dass die Batterie des ID.3 nach 160.000 km oder 8 Jahren immer noch mindestens 70 % Kapazität aufweist. Das Gleiche gilt auch für den Peugeot e-208, den Opel Corsa-e, den Seat Mii Electric, das Tesla Model 3 und diverse weitere Fahrzeugmodelle anderer Hersteller. Tesla garantiert für das Model X und das Model S die 70 % Batteriekapazität sogar für 240.000 km (bei ebenfalls 8 Jahren).
Nach Ablauf der Garantie haben die Fahrzeuge also immer noch mindestens 70% Batteriekapazität. Das heißt ein Tesla Model 3 mit 425 km Reichweite hat nach 8 Jahren oder 160.000 km immer noch ca. 300 km Reichweite.
Wir hoffen, wir konnten dir weiterhelfen :)
VG, Hannah
Der Preis von E-Autos wird außerdem noch stark sinken in den nächsten Jahren. Ich habe mich mal mit einem Uni-Professor unterhalten, dieser sagte mir, dass man davon ausgeht, dass der Preis eines E-Autos im Bereich der Golf-Klasse bis zum Jahr 2025 nicht mehr höher sein wir, als der des Verbrenner-Gegenstücks.
es ist nicht nur dürftig. Es fehlt eine Norm für den Ladeanschluß.Die Preise zum Laden sind unübersichtlich- bis zu 21€pro KW
Reparatur in 20 Jahren, der smart ist schnell und zuverlässig im radius von 40 km, traut euch...hybrid pervers..
Reparatur in 20 Jahren, der smart ist schnell und zuverlässig im radius von 40 km, traut euch...hybrid pervers..
Die Versorgung ist doch heute schon nicht
sicher genug, wird dann der Strom von den Kohlekraftwerken aus Polen gekauft oder aus Frankreich von den Atomkraftwerken?
Sehr Umweltfreundliche
Energiebeschaffung.Deutschland der Vorreiter.
Nichts auf die Reihe bringen, aber Weltverbesserer sein.
Die Entsorgung der Batterien ist auch noch nicht geklärt.
Gute Nacht Deutschland.
einerseits völlig überbewertet und als Heilsbringer sakral verehrt...
andererseits fernab von den grünen Ideologien:
die Dinger können auch richtig Spass machen, ohne dabei auf irgendwas verzichten zu müssen!
Wir haben den MINI SE mit unanständigen 180 PS Probe gefahren und ich hatte nach 500 m schon ein Panoramagrinsen im Gesicht!
Beim kickdown in der Kurve rüttelt ordentlich das Lenkrad weil der kleine Wilde in der Innenseite der Kurve durchbrechen will und dann jagt er geradeaus nach vorn und rast wie ein Gokart auf Schienen weiter.
Ganz ehrlich? Selten soviel Spass in einem Auto gehabt!!!
Wir haben den Kleinen 2 Tage später bestellt und müssen uns jetzt noch ein halbes Jahr gedulden... leider!!
Aber mal zu den Fakten oben:
- eAutos sind zu teuer... Prust!!! Hust!! 13.000 € vom
Staat und vom Händler geschenkt! ...das ist nicht zu teuer! Für den Restpreis krieg ich eventuell den MINI One in der Grundaustattung und keinen Rabatt dazu.
- eAutos haben keine Reichweite...
270 km Wunschreichweite lt. Katalog / real 210 km (mit Klima, Fahrspass und 4 Personen drin)
Das reicht sicher nicht für den Urlaub - aber unser jetziger Mini mit Benzin reicht für den 4P-Urlaub auch nicht weil er viel zu klein dafür ist!
Aber 200 km hingegen reichen bei uns locker für 3 Tage Alltag ohne zu laden. Und warum sollte ich unnötig Batterien mitschleppen die ich nicht brauche?
- eAutos haben schlechten Wiederverkaufswert...
Da kommen wir wieder zum Punkt 1 „Rabatt“ und der Wiederverkaufswert ist schon wieder relativ - immer noch höher als der eines MINI One
- eAutos belasten die Umwelt...
hat irgendjemand hier etwa den Eindruck, dass wir den MINI SE kaufen weil wir an die neue grüne Religion glauben???
Wir kaufen das Auto weil es Spass macht und weil wir es unfair finden, dass nur die Anderen die 10.000 EUR geschenkt bekommen sollen.
Ja, das ist Neid, sicher - na und?
Aber deswegen jetzt bitte keine Neiddiskussionen aus der anderen Richtung lostreten:
denn: ziehe ich von der Leasingrate die Ersparnis beim Tanken (Benzin vs. Strom) ab, so bleibt eine monatl. Nettorate übrig für die ich niemals einen Neuwagen mit Benzin oder Diesel bekäme und viele hier sicher mehr für ihren konventionellen Neuwagen zahlen.
Soll heissen: der Stromer mit den Rabatten ist kein Luxusprivileg sondern ein unterschätztes Potenzial
(wir sind schon wieder bei den Kosten obwohl es ja eigentlich um Umwelt ging - ja Umwelt, what ever!)
- eAutos haben zu wenig Ladestationen... da können wir nur im konkreten Fall von uns selbst sprechen: wir wohnen ländlich und im Radius von 15 km kommen wir auf 28 öffentliche Ladestationen.
Ich war echt überrascht, als ich anfing mich zu informieren...
Ich weiss, unsere Einstellung ist politisch nicht korrekt - aber interessant ist sie für manch Anderen allemal!
danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst!
Wir wünschen dir jetzt schon viel Spaß damit :)
VG, Hannah
vielen Dank für deinen Kommentar!
Das ist richtig, die Batterie ist das teuerste Teil in einem E-Fahrzeug. Die Frage, ob man nach 10 Jahren eine neue Batterie kaufen möchte, kann sicher nicht pauschal beantwortet werden. Wahrscheinlich muss sich jeder E-Auto-Fahrer fragen, ob die Investition lohnt, wie hoch die bisherigen Kosten für Wartung und Reparatur waren etc. Die Batterie ist dann ja auch nicht defekt, sie verliert nur an Speicherleistung und der Nutzer damit an Reichweite. Wie gesagt, diese Entscheidung muss dann der Nutzer treffen. Höchstwahrscheinlich werden die Preise für Batterien in den kommenden Jahren auch noch weiter sinken. Die Produktionskapazitäten werden ständig ausgebaut und die neu Innovationen (Stichwort Feststoffbatterie) stehen kurz vor der Marktreife. Dass sich die Fahrzeuge dann nicht mehr rechnen, kann man nicht so pauschal behaupten.
VG, Hannah
Lösungsvorschlag 1:
leasen Sie sich die E-Kiste und nach vier Jahren bereits sind Sie das vermeintliche Risiko der Batterien schon wieder los - aber dafür um eine Erfahrung beim Auto fahren reicher
Entscheiden Sie nach 4 Jahren dann selbst...
...Ihren günstigen Stromer zu behalten weil das Risiko der Batterien doch noch gar nicht so schlimm ist
(vertraglich gesicherter Restwert unseres MINI SE im Jahr 2025 = 13 TEUR)
...oder 2025 wieder auf einen Verbrenner zurück wechseln, sofern das dann politisch überhaupt noch möglich wäre
... oder mal neugierig wieder ganz neue Autos testen, die es heute so noch gar nicht gibt
Lösungsvorschlag 2:
kaufen Sie sich 2021 einen Diesel und schauen dann wie lange Sie damit noch günstig fahren können, top?
Frankreich bspw plant zeitnah eine KFZ- Steuer für Verbrenner von bis zu 40.000 EUR...
...pro Jahr!!
...vierzigtausend...
... soviel kostet unser gesamter MINI SE nicht!!!
(den kriegen wir um 22.000 - inkl. Förderung)
it‘s up to you, Dieter
Ende!
Aus!
Basta!
ist das eine richtige Art Argumente auszutauschen?
Es wirkt eher hilflos und autoritär, weil man ja Recht behalten will.
Einige kennen das noch aus ihrer eigenen Kindheit: unschuldige Fragen wurden beendet mit: „aus-Ende-basta!“
Heute versuchen einige es mit „Fakt ist...“
trotzdem eine unschuldige Frage:
„was ist an einem niegelnagelneuen MINI mit 180 PS (184!) zu teuer wenn man 22TEUR bezahlt???
was bekommt man sonst an Neuwagen um diesen Preis?
Neben dem Preis gefällt Ihnen die Grösse der Fahrzeuge nicht....
Welches Fahrzeug gefällt Ihnen denn, welche Fahrzeugkategorie schwebt Ihnen für die Familie vor??
1. Elektroautos eignen sich derzeit für die Stadt und kurze Strecken. Unser 2-Wagen fährt etwa 3000 km im Jahr und müsste damit etwa 50 Jahre in Dienst bleiben.
2. Die Akkus für Elektroautos bestehen aus vielen kleinen Handy-Akkus. Keines unserer Samsung-Handys hat bisher mehr als 4 Jahre überstanden, wobei sch nach 2 Jahren die Standzeit wesentlich nachlässt.
Wenn demnach für 150000 km 2 oder mehr Akkus benötigt werden, dann ist jede Rechnung bzgl. CO2 und Umweltbelastung hinfällig. Die Akku-Miete (etwa von Renault) macht das nicht besser.
das stimmt, aktuell sind Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern noch recht teuer. Aber auch hier ist in den letzten Jahren viel passiert und durch die steigende Anzahl an Modellen wächst die Konkurrenz auf dem Markt. Und wenn mehr Menschen E-Autos fahren sinken auch die Produktionskosten weiter, da mehr auf „Masse“ produziert werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende technologische Entwicklung in diesem Bereich, die es heute schon möglich macht, E-Autos auch für ca. 20.000 Euro anzubieten (so z.B. der Dacia Spring).
Bei den Batterien bieten mittlerweile fast alle Hersteller Garantien auf ihren Akku, Renault bietet beispielsweise eine Garantie von acht Jahren an bzw. eine Laufleistung von 160.000 km. Und auch danach ist die Batterie nicht schrottreif, sondern kann recycelt werden und ein „zweites Leben“ z.B. als Speicher in Solaranlagen beginnen.
VG, Hannah
Was ist in 10bis 15 Jahren mit den alten E-Auto Akkus? Ein Akku wiegt im Durchschnitt 500 kg bei einem Mittelklasse E-Auto da kommen schon einige Tonnen an Akkus zusammen. Und was passiert damit?
Darüber spricht in der Öffentlichkeit keiner, auch nicht die Politik!!!i
vielen Dank für deinen Beitrag!
Der ADAC hat zu diesem Thema einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/. Vielleicht beantwortet das einige deiner Fragen.
VG, Hannah
Thema e Auto sehe ich wie folgt , wenn es ins fahrprofil passt, beste was es aktuell gibt. Technisch wird sich noch ne Menge in dem Bereich tuen . Es ist wie damals bei VHS , Beta;as und Video 2000, wir wissen alle was sich durchgesetzt hat...😀
Ich selber fahre einen Kona Electic mit dem großen Akku , hab davor bestimmt 10-15 Verbrenner , von Benzin , Diesel und Erdgas gefahren. Mir kommt kein Verbrenner mehr unters Gaspedal. Jeder der motzt sollte einfach mal e Auto fahren .....Punkt
vielen Dank, dass du deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst. Wir wünschen dir weiterhin viel Vergnügen mit deinem Gefährt! :)
VG, Hannah