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Ob du einen E-Scooter kaufst oder fährst - es gibt einiges zu beachten. Wir verraten dir unsere Lieblingsmodelle und worauf du achten musst, damit du unbeschwert durch die City rollst!
Mit dem E-Scooter durch die City düsen? Aber ja, in den meisten Großstädten gehören die rollenden Gefährte inzwischen zum Stadtbild. Anders als klassische Roller (Motorroller), werden E-Scooter (Tretroller) stehend gefahren. Sie sind umweltfreundlich und viel günstiger als E-Auto, E-Roller und E-Bikes. Was du beim Kauf, beim Fahren und auch darüber hinaus beachten solltest, erfährst du hier.
Datum: 3. Juli 2025 | Lesezeit: 12 Minuten
Auf dem Weg zur Arbeit saust du maximal flink im Schnitt mit 13 km/h über den Radweg, umkurvst Staus und parkst deinen E-Scooter gleich am Schreibtisch. Genial! Deshalb finden wir: Elektro-Flitzer gehören in die Stadt der Zukunft! Denn so geht Mobilität günstig, leise und ohne CO2- Ausstoß.
Bereits seit Juni 2019 sind Elektroscooter bei uns zugelassen und aus dem heutigen Großstadt-Verkehr kaum mehr wegzudenken. Auf Radwegen und Straßen, im Eigenbesitz oder im Sharing: Der E-Scooter-Markt bietet unterschiedlichste Modelle mit Straßenzulassung. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) waren 2023 rund 990.000 E-Scooter auf Deutschlands Straßen unterwegs. 780.000 Stück davon werden privat genutzt, was einen krassen Anstieg von 37 % bedeutet. Und auch im Sharing-Sektor geht es rasant voran: Laut einer Statista-Prognose soll es zwischen 2024 und 2029 1,3 Mio. mehr Nutzer:innen von E-Scooter-Sharingdiensten geben. Das würde ein Wachstum von gut 11 % bedeuten. Wahnsinn!
Mit der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) hat die Bundesregierung 2019 den Weg für E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr frei gemacht. Darin regelt sie, was überhaupt ein sogenanntes "elektrisches Kleinstfahrzeug" ist und wo du damit fahren darfst. Erfüllt dein Fahrzeug laut Verordnung die folgenden Merkmale, darfst du am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen:
Nur E-Scooter, die diese essenziellen Anforderungen erfüllen, erhalten eine Typengenehmigung samt Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) sowie eine Allgemeine oder Einzelbetriebserlaubnis (ABE bzw. EBE). Erst mit diesen Genehmigungen ist das Fahren des Rollers auf öffentlichen Straßen erlaubt. Eine aktuelle Liste mit den zugelassenen E-Scootern findest du beim Kraftfahrt-Bundesamt.
Das Mindestalter fürs Fahren von E-Scootern beträgt 14 Jahre. Du brauchst keinen gesonderten Führerschein. Doch Obacht: Bitte nimm niemanden mit hinten drauf, denn auf E-Scootern darf man grundsätzlich nur alleine fahren.
Das Wichtigste zuallererst: mit einem E-Scooter darfst du nicht auf Gehwegen und in Fußgängerzonen fahren, es sei denn es gibt eine Genehmigung „Elektrokleinstfahrzeuge frei“. Auch das Fahren in die entgegengesetzte Richtung einer Einbahnstraße ist tabu. Es sei denn an der Einbahnstraße steht das Schild „Radfahrer frei“. Dann gilt das Schild auch für dich und du darfst mit dem Elektroscooter entgegen der Einbahnstraße fahren.
Aber: E-Scooter dürfen auf Radwegen und Fahrradstraßen fahren. Gibt es diese nicht, müssen sie auf die Straße. Außerorts sind auch Seitenstreifen erlaubt, wenn sie vorhanden sind.
Schnell mal durch die City cruisen? Yes – aber mit Limit! In Deutschland dürfen E-Scooter auf öffentlichen Straßen maximal 20 km/h drauf haben. Mehr ist nicht drin. Modelle, die z. B. 25 km/h oder schneller fahren, sind im Straßenverkehr nicht zugelassen. Keine Ausnahmen!
Die Regel soll dafür sorgen, dass du sicher und entspannt durch den Stadtverkehr rollst – ohne Risiko für dich oder andere. Deshalb achte beim Kauf unbedingt darauf, dass dein Scooter den gesetzlichen Vorgaben entspricht; sonst wird es im Zweifel teuer.
Aktuell wird an den Regeln geschraubt – und zwar ordentlich, denn die Elektrokleinstfahrzeugverordnung wird überarbeitet. Ziel: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Das Bundesverkehrsministerium hat einen neuen Entwurf und der sorgt dafür, dass E-Scooter künftig noch stärker in die Straßenverkehrsordnung (StVO) eingebunden werden – und damit näher ans Fahrrad rücken. Was bedeutet das für dich? Ganz easy: Wo Radfahrer:innen fahren dürfen, darfst du mit deinem Scooter bald auch ganz offiziell rollen. Gleiche Rechte, gleiche Wege!
Ein konkretes Upgrade gibt’s beim Abbiegen: Ampel auf Rot? Kein Problem – solange du sicher abbiegen kannst. Gehwege, Fußgängerzonen oder Busspuren mit dem Schild „Radverkehr frei“ gehören bald auch zu deinem Revier! Nebeneinander fahren geht jetzt auch – solange ihr niemanden aufhaltet. Ab 2027 kommen zudem neue technische Standards für alle neu zugelassenen Scooter. Blinker werden beispielsweise zur Pflicht. Und auch bei den Bremsen wird nachgelegt: Vorne und hinten muss man künftig getrennt bremsen können – für besseren Halt und weniger Risiko.
Good to know: Wenn du deinen Scooter schon vorher hattest, musst du dir keinen Stress machen, denn die neuen Regeln gelten nur für Neufahrzeuge ab 2027. Zeit genug also für die Hersteller, nachzuziehen.
Die gute Nachricht: Wenn du mit deinem E-Scooter unterwegs bist, muss er nur mit einer kleinen Versicherungsplakette beklebt sein. Keine lästigen Zulassungstermine. Keine Kennzeichen. Einfach nur eine Haftpflichtversicherung abschließen und ab geht´s auf die Piste! Eine gute E-Scooter-Versicherung bekommst du schon zwischen 2 bis 5 € im Monat. Mit dem Abschluss der Kfz-Haftpflichtversicherung erhält dein E-Scooter auch eine Versicherungsplakette. Dieses Kennzeichen gilt als Nachweis für den Versicherungsschutz und ermöglicht zudem die Zuordnung des Elektro-Tretrollers. Und wohin damit? Ganz easy hinten unter die Schlussleuchte, mit mindestens fünf Zentimetern Abstand zum Boden. Damit der Aufkleber auch gut sichtbar ist. Gut zu wissen: Deine E-Scooter-Versicherung gilt immer nur ein Jahr – und das Versicherungsjahr startet jedes Jahr am 1. März. Egal, ob du sie im März oder erst im November abschließt: Ende Februar ist Schluss. Heißt: Jedes Jahr brauchst du einen neuen Aufkleber. Übrigens: Der Farbcode wechselt jährlich – mal blau, mal grün, mal schwarz.
Die E-Scooter-Versicherung springt dann ein, falls du mit deinem E-Scooter jemandem aus Versehen einen Versicherungsschaden zufügst. Manche Versicherungen bieten sogar Extra-Schutz in Form einer Teilkasko-Versicherung an. Bevor du überhaupt einen Versicherungssticker bekommst, braucht dein E-Scooter eins: Eine allgemeine oder Einzelbetriebserlaubnis – kurz ABE oder EBE. Ohne das? Keine Versicherung. Die Versicherung gilt übrigens nicht nur für dich als Halter:in oder Versicherungsnehmer:in. Auch andere dürfen losdüsen! Heißt konkret: Leihst du deinen Scooter mal eben an eine Freundin oder deine Family aus, bleibt der Versicherungsschutz bestehen, auch wenn jemand anderes fährt. Und selbst wenn dabei was passiert, bist du abgesichert. Sharing is caring – im doppelten Sinne. Generell erhalten E-Fahrzeuge über die sogenannte Treibhausgas-Minderungs-Quote Geld für die eingesparten CO2-Emissionen. Aber: E-Scooter sind von der THG-Quote und der damit verbundenen Prämie ausgenommen. Hast du allerdings einen E-Roller mit Sitz, kannst du die Prämie erhalten, weil hier auch ein Fahrzeugschein vorhanden ist.
Kurz gesagt: Laut Gesetz sind Helme nicht zwingend. Aber halt mal – besonders in der City und wenn's im Verkehr richtig zur Sache geht, ist ein Helm wirklich keine schlechte Idee. Im Gegenteil: E-Scooter sind nicht zu unterschätzen und können mit bis zu 20 km/h über den Asphalt düsen.
Die Statistik belegt außerdem, dass Unfälle mit E-Scootern häufig passieren: 2024 gab es 10.802 Verletzte bei Unfällen mit Elektro-Kleinstfahrzeugen (siehe Statistisches Bundesamt), darunter auch mit schwerwiegendem Ausgang, auch bei den Unfällen mit Personenschäden mit E-Scootern (Elektrokleinstfahrzeugen; siehe Auswertung des Statistischen Bundesamts) . Da denkt man doch lieber zweimal drüber nach. Ein Helm minimiert das Risiko von schweren Kopfverletzungen bei einem Sturz, ist gar nicht so teuer und definitiv eine wichtige Investition in deine Sicherheit. Safety first, oder?
Ein paar Bierchen trinken und dann fröhlich mit dem E-Scooter nach Hause düsen? Natürlich nicht! Alkohol und E-Scooter sind tabu und auch mit klaren Regeln belegt! Denn sobald du auf deinen E-Scooter steigst, mischst du voll im Straßenverkehr mit und Sicherheit ist hier eben das A und O. Dementsprechend finden die Regeln fürs Autofahren auch beim E-Scooter Anwendung:
Wenn es um die Power deines E-Scooters geht, hast du die Wahl zwischen einem fest eingebauten oder einem herausnehmbaren Akku. Du willst flexibel sein? Dann schnapp dir einen E-Scooter mit einem Wechselakku, den du leicht entnehmen kannst. So kannst du deine Batterie ganz einfach in dein Zuhause oder ins Büro mitnehmen und dort komfortabel aufladen, ohne deinen sperrigen Easyrider mitzuschleppen. Falls du sowieso vorhast, deinen Flitzer in der Garage zu parken und dort zu laden, dann reicht auch der fest eingebaute Akku. Easy peasy!
Besonders einfach: du lädst deinen E-Scooter fix an jeder normalen Steckdose auf. Natürlich mit Ökostrom, für nachhaltiges Fahren. Aber bitte benutz beim E-Scooter laden unbedingt das mitgelieferte Netzteil und Ladekabel vom Hersteller, damit du deinen Akku nicht aus Versehen grillst. Außerdem sollte dein Ladeplatz trocken und gut durchlüftet sein und idealerweise eine Raumtemperatur zwischen 10 und 30 Grad haben. Keine Eiseskälte. Keine Hitze. Keine brennbaren Untergründe wie Pappe oder Teppich.
Auch Elektrotankstellen für Autos können dir im Notfall helfen, aber: Das Laden dauert ewig UND du brauchst einen Adapter von EV Ladekabel Typ 2 auf Schuko für deinen Scooter, denn Schukosteckdosen sind an E-Tankstellen eher rar.
Generell gilt: Das Aufladen dauert je nach Modell zwischen zwei und acht Stunden, wobei du die Wartezeit mit einem Schnellladegerät um 50 % verkürzen kannst. Bei den meisten E-Scootern kannst du mit etwa 500 bis 1000 Ladezyklen rechnen, die die Lithium-Ionen-Akkus durchhalten – was bei einem normalen Gebrauch bedeutet, dass du mindestens fünf Jahre mit deinem Easyrider die Straßen unsicher machen kannst.
Je besser du dabei mit dem Akku umgehst, desto länger hast du was davon! Achte also darauf, deinen Akku nie über 95 % zu laden und lass die Batterie besser nicht auf unter fünf Prozent fallen. Ride on!
Solange dein E-Scooter eine Straßenzulassung hat und zusammengeklappt transportiert wird, bist du bei vielen Bahnfahrten auf der sicheren Seite. Bei der Deutschen Bahn zum Beispiel gibt’s keine generellen Verbote. Dein Scooter darf mit – solange du ihn ordentlich verstaust: In der Gepäckablage, unter dem Sitz oder zwischen den Sitzen. Denk dran: Den eingebauten Akku darfst du während der Bahnfahrt weder entnehmen noch laden laut Deutscher Bahn.
Aber Achtung: Im öffentlichen Nahverkehr sieht es oft anders aus. Manche Städte erlauben die Mitnahme in U-Bahnen, Bussen oder Straßenbahnen nur eingeschränkt oder gar nicht. Unser Tipp: Check vorher die Regeln deines Verkehrsunternehmens, sonst kann es zu unangenehmen Überraschungen kommen.
Klar ist: viele E-Scooter-Modelle bedeuten viel Information und noch mehr Fragen. Überlege, wofür du dein Gefährt benutzen möchtest und wie viel es täglich leisten muss. Dazu kommen qualitative Unterschiede, die deine Kaufentscheidung beeinflussen sollten. Schau dir deinen Wunsch-Scooter unbedingt im Geschäft vor Ort an, um selbst zu sehen, ob er widerstandsfähig wirkt und saubere Schweißnähte hat. Unsere Checkliste hilft dir, deine Suche nach dem passenden Modell einzugrenzen.
Du wirst schnell feststellen, dass die Preisspanne bei E-Scootern groß ist. Sehr günstige E-Scooter bekommst du ab 300 €, für eine hochwertige Ausstattung kannst du aber auch weit über 1.000 € ausgeben und Premiummodelle liegen bei rund 2.000 €. Dabei sollte der Verwendungszweck des E-Scooters im Fokus stehen.
Je höher der Preis, desto höher ist oft die Wattleistung des Motors – und diese entscheidet vor allem über die Beschleunigung. Wenn du dir einen teureren E-Scooter gönnst, kannst du außerdem mit mehr Akku-Kapazität und einer noch stabileren Bauweise rechnen.
Die laufenden Kosten sind: günstig! Ein E-Scooter verbraucht ca. eine kWh auf 100 Kilometer. Wenn dein Strom also so um die 30 Cent pro kWh kostet, bist du bei einer 100-Kilometer-Strecke gerade mal 30 Cent los.
Für die jährliche Versicherung werden zwischen 22 und 58 € fällig. Für die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflicht plus Teilkasko zahlst du zwischen 47 und 98 € pro Jahr. Eine gute Investition, denn ohne gültigen Versicherungsschutz drohen Ordnungswidrigkeiten und Strafverfahren. Reparaturen und Wartung solltest du mit grob fünf Prozent des Kaufpreises pro Jahr kalkulieren.
Bereit für das nächste Level? Der Der Egret X Ultra setzt neue Maßstäbe – und zwar richtig.
Mit seinen 12,5" Gravelreifen liefert der Scooter eine Stabilität, die sich sehen lassen kann. Egal ob Asphalt, Kopfsteinpflaster oder Schotterweg: Hier hast du Grip ohne Ende. Perfekt für alle, die nicht nur brav auf der Straße cruisen wollen. Besonders gut: Der starke Akku bringt dich bis zu 90 Kilometer weit. Ideal, wenn du einfach mal weiter willst als nur bis zur nächsten Eisdiele. Robuster Aluminiumrahmen? Check. Hydraulikbremse für maximalen Stopp-Spaß? Check. Und für alle, die ihren Scooter lieben: Sperrfunktion per App – damit Diebe keine Chance haben. Smart und sicher. Preislich ist der X Ultra eine echte Ansage, denn er geht für 1.999 € über die Ladentheke. Dafür bekommst du aber auch ein echtes Top-Modell für anspruchsvolle Fahrer:innen.
Wenn du lieber etwas aufs Budget achtest, musst du mit der Egret X-Serie trotzdem nicht auf Qualität verzichten:
Beide bringen starken Fahrkomfort und top Leistung – aber eben zum budgetfreundlicheren Preis.
Du willst weiter fahren, komfortabler cruisen und dabei nicht ständig ans Laden denken? Dann sag Hallo zum ePF-PULSE+ 960 von ePowerFun – deinem neuen Long-Range-Buddy auf zwei Rädern. Mit einem starken 960 Wh Akku bringt dich der PULSE+ bis zu 100 Kilometer weit. Ob durch die City, ins Grüne oder zum nächsten Abenteuer – du bist länger unterwegs, ohne ständig nach der nächsten Steckdose zu suchen.
Das moderne Ladegerät sorgt dafür, dass der Akku in 6 bis 7 Stunden wieder voll ist. Und der Komfort? Aber hallo! Die optimierte Federung vorne und hinten schluckt Unebenheiten wie Bordsteine oder Kanaldeckel locker weg und dank Gummi-Bump-Stop wird es nicht nur weich, sondern richtig smooth.
Dazu kommen 10 Zoll schlauchlose Luftreifen für noch mehr Grip und ein ruhiges Fahrgefühl – selbst wenn es mal holprig wird. Für sicheres Bremsen sorgen Scheibenbremsen plus eBremse, während die integrierten Blinker ein echtes Sicherheits-Highlight sind! Über einen Lenkerschalter aktivierbar – mit akustischem Signal. All das gibt’s für knapp 1.499 € – ein echtes Rundum-Sorglos-Paket für alle, die auch bei längeren Strecken nicht auf Komfort, Power und smarte Features verzichten wollen.
Xiaomi ist einer der bekanntesten Anbieter für Elektroscooter. Bei Xiaomi stimmen Preis ab 399 € und Qualität. Deswegen sind auch wir Fan und stellen dir den Xiaomi Electric Scooter 5 vor. Der Scooter hat schlauchlose 10-Zoll Reifen für eine verbesserte Stoßdämpfung. Das bedeutet eine stabile und superkomfortable Fahrt – auch auf holprigen Straßen. Das schlauchlose Design hat noch weitere Vorteile: kleineres Pannenrisiko, sicheres und stabiles Fahren in den Kurven. Die Akkukapazität liegt beim Xiaomi Electric Scooter 5 bei 477 Wh. Ist der Akku voll aufgeladen, schafft er eine maximale Reichweite von 60 km. Ideal also für Pendler:innen und kurze Strecken im Alltag.
Der bürstenlose Motor am Hinterrad erlaubt eine Höchstleistung von 700 W. Damit erreichst du eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h. Steigungen von bis zu 18 % schaffst du locker. Außerdem kannst du drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für unterschiedliche Fahranforderungen frei einstellen – egal, ob Fußgänger-, Standard- oder Sportmodus. So bist du in allen Fahrsituationen im richtigen Tempo unterwegs. Übrigens: Mit den leistungsstarken, automatischen Scheinwerfern fährst du auch nachts und im Dunkeln sicher. Sind die Lichtverhältnisse schlecht, schalten sich Scheinwerfer und Rücklicht automatisch ein. Diese Funktion stellst du einfach über die Xiaomi Home App ein (oder aus). Das effiziente Energierückgewinnungssystem macht dein Fahrerlebnis besonders flexibel. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Beim Fahren und Bremsen erzeugst du Energie. Die wird dann wiederum in für dich nutzbare Energie umgewandelt. Das erhöht deine Reichweite und du kannst noch länger durch die City düsen.
In der Xiaomi Home App findest du übrigens eine ganze Bandbreite an Funktionen für noch mehr Kontrolle. Sieh dir anschauliche Videos dazu an, wie du den Roller in Betrieb nimmst. Oder du checkst wichtige Daten wie die verbleibende Reichweite oder den Fahrzeugstatus. Auch Fehlermeldungen kannst du hier einsehen und deinen Roller sperren. Firmware-Updates hast du in der App ebenfalls schnell und einfach gemacht.
Und das Beste: Wenn du einen Plus-Tarif für Strom oder Gas bei uns abschließt, bekommst du den Xiaomi Electric Scooter 5 für einen günstigen Zuschlag dazu. Mehr Akkuleistung & Reichweite bei gleicher Zuzahlung? Besser geht es wohl nicht. Doch, denn wir packen zusätzlich noch ein Schloss ins Paket. Ready to roll? Let's go!
Wenn du einen E-Scooter vor allem für die berühmte "letzte Meile" brauchst – also schnell vom Bahnhof ins Büro oder vom Café nach Hause – dann ist eins besonders wichtig: Gewicht runter, Komfort rauf! Der Moovi Pro S Comfort liefert genau das. Mit nur 13,5 Kilogramm ist er ein echtes Leichtgewicht – dank seiner cleveren Aluminium-Leichtbauweise. Und: Mit dem Einhand-Klappmechanismus ist er in Sekunden verstaut. Perfekt! Mit einer Reichweite von bis zu 40 Kilometern eignet sich der Moovi außerdem super für deinen Pendel-Alltag und spontane City-Ausflüge. Leicht, aber leistungsstark – das passt! Richtig smart wird es mit dem optionalen Lastensystem mit bis zu 40 kg Zuladung! Ob Einkaufstüte, Rucksack oder Getränkekiste: Alles kein Problem!
Die integrierten Blinker an den Lenkerenden sorgen für sicheres Abbiegen – ganz ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. Dazu gibt’s ein Bremslicht, das bei Tag und Nacht für mehr Sichtbarkeit sorgt. TÜV-zertifiziert, belastbar bis 130 Kilogramm und trotzdem so kompakt wie kaum ein anderer. Und das Beste: Für rund 999 € bekommst du mit dem Moovi Pro S Comfort maximale Flexibilität bei minimalem Gewicht. Pendeln? Never so smart!
Bereit für richtig Leistung unter den Füßen? Der IO Hawk Infinity X ist das neue Kraftpaket aus dem Hause IO Hawk – und bringt alles mit, was anspruchsvolle E-Scooter-Fans lieben. Zwei 500-Watt-Motoren sorgen für ordentlich Schub. Ob steil bergauf oder einfach schneller vorwärts: Der Infinity X schafft Steigungen bis zu 25 % – und das locker. Du kannst die Motoren übrigens auch einzeln oder kombiniert nutzen, je nachdem, wie viel Power du gerade brauchst.
Der Akku ist außerdem ein echtes Langstrecken-Talent: 20 Ah für bis zu 80 Kilometer Reichweite. Und wenn das noch nicht reicht – mit dem optional erhältlichen Range Extender schießt du auf bis zu 160 km. Damit bist du quasi schon fast auf Roadtrip-Niveau. Und auch der Komfort kommt nicht zu kurz: Die Twist-Federung vorne und hinten ist individuell einstellbar und bringt dir auch bei unebenen Strecken echten Fahrspaß. Ob Asphalt, Pflaster oder Feldweg? Ab jetzt kein Problem mehr! Dieses echte Kraftpaket mit Top-Features kannst du dir für ca. 1.499 € holen.
Du findest ein bestimmtes Modell toll, aber dein Budget sagt "Nö"? Kein Stress: Schau doch mal nach gebrauchten bzw. refurbished E-Scootern, die nicht nur die nachhaltigere Wahl sind, sondern auch deinen Geldbeutel massiv schonen können.
Gut zu wissen: Viele Anbieter haben top funktionierende E-Scooter im Angebot, die zwar schon einmal auf der Piste waren, dafür aber auch bis zu 40 oder sogar 50 % günstiger als der Originalpreis sind. Sie sind generalüberholt, refurbished, sodass du bis zu 12 Monate Garantie bekommst.
Einen genauen Blick wert sind dabei die Angebote von SXT SCOOTERS, die gebrauchte E-Scooter im Angebot haben. Oder schau bei Toredo Shop vorbei und freu dich über eine große Auswahl an gebrauchten Geräten. Mit etwas Glück findest du hier genau dein Traummodell, ohne dass dein Konto weint. Ride on!
E-Scooter sind längst nicht mehr aus dem Straßenbild in Deutschland wegzudenken. Sie stehen an jeder Ecke, warten nur darauf, in die nächste Fahrt zu starten. Schnell, emissionsfrei und ideal für die „letzte Meile“ – vor allem in Großstädten, wo der Verkehr aus allen Nähten platzt und die öffentlichen Verkehrsmittel an ihre Grenzen stoßen. Ob privat oder per App ausgeliehen, die kleinen Flitzer sind mittlerweile eine praktische Ergänzung, um von A nach B zu kommen – ohne Stau, ohne Parkplatzsuche. Ein echter Vorteil im hektischen Stadtleben. Doch wie so oft im Leben: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Vor allem im Sharing-Bereich zeigen sich die Kehrseiten der Medaille. Leihscooter, die überall herumstehen, Gehwege blockieren oder sogar achtlos umgeworfen werden, sorgen immer wieder für Ärger.
Und das hat Folgen: In einigen Städten dürfen Scooter nur noch an ausgewiesenen Parkflächen abgestellt werden – und das aus gutem Grund. Aber auch das könnte nicht die Lösung sein. Manche Städte gehen noch weiter und machen die Rolle rückwärts – indem sie die Zahl der Leihscooter beschränken oder sie sogar ganz aus dem Stadtbild verbannen. Der erhoffte Mehrwert? In der Praxis scheint er oft nicht zu überzeugen. Was ebenfalls nicht unbeachtet bleiben darf: Die Sicherheit. Die Zahl der Unfälle mit E-Scootern ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Besonders junge Fahrer:innen sind betroffen – im Jahr 2023 waren über 40 % der Unfallopfer unter 25 Jahren (siehe Statistisches Bundesamt). Die Gründe? Häufiges Fehlverhalten auf den Straßen, falsche Nutzung von Fahrbahnen, zu hohe Geschwindigkeit und natürlich der immer wieder präsente Faktor Alkohol.
Im Vergleich zu Radfahrenden liegt der Anteil von Unfällen unter Alkoholeinfluss bei E-Scootern signifikant höher. Auch wenn E-Scooter-Unfälle insgesamt nur einen kleinen Teil der Gesamtstatistik ausmachen, zeigt sich ein klarer Trend: Ihr Anteil wächst. Und was ist mit der Umweltbilanz? Auf den ersten Blick lokal emissionsfrei – das klingt gut. Doch im Sharing-Bereich gibt es auch viele Schattenseiten. Kurze Akkulebensdauern, hohe Wartungskosten und der logistische Aufwand, die Scooter ständig einsammeln, aufladen und wieder verteilen zu müssen, drücken die Bilanz erheblich. Hier schneiden private E-Scooter oft besser ab, denn sie sind langlebiger, werden pfleglicher behandelt und haben eine bessere Umweltbilanz.
E-Scooter haben das Potenzial, unseren Stadtverkehr zu verändern. Sie sind umweltfreundlicher als das Auto, bringen dich ratzfatz ans Ziel und sind eine echte Erleichterung im Alltag, wenn du zügig von A nach B kommen willst. Doch auch auf dem Land schafft der E-Scooter neue Möglichkeiten der Mobilität. Du bist nicht mehr abhängig vom überschaubaren Busfahrplan und musst dir nicht für jede Erledigung eine Mitfahrgelegenheit organisieren. Mit dem E-Roller bist du flexibel, bequem und schnell unterwegs. Mietbare City Scooter sind bequem, haben aber einen schlechten Ruf: schlecht geparkt stiften sie Chaos und werden leider oft Opfer von Vandalismus.
Eine sinnvolle (und nachhaltige) Alternative sind private Scooter, die du nach deiner Tour sicher verstaust. Trotzdem gilt: Rücksicht und Verantwortung sind immer gefragt, damit der Fahrspaß nicht zur Stolperfalle wird. Klar ist auch: Die Straßenzulassung ist Pflicht. Alkohol hat hier nichts verloren. Und eine Haftpflichtversicherung schützt dich, wenn’s doch mal schiefgeht.
Etwas tricky ist die Entscheidung für das richtige Modell: Prüf auf jeden Fall Motorpower, Reichweite, Bremsen und Reifen. Am besten, du siehst dir den Elektroscooter vor dem Kauf in einem Geschäft vor Ort genau an. Je nachdem, wofür du deinen E-Scooter nutzen willst, brauchst du mehr oder weniger Akku. Bis zu 100 km kannst du mit einem großen Akku fahren. Du willst weiter? Dann wähl lieber ein Modell mit Zusatzakku.
Noch nachhaltiger fährst du mit einem gebrauchten Elektroscooter. Meistens top in Schuss und mit Gebrauchtgarantie bieten dir refurbished E-Scooter eine supergünstige Alternative gegenüber den brandneuen Flitzern. Egal ob du lieber einen eigenen Scooter hast oder auf Sharing setzt: Wenn du E-Scooter mit Verantwortung nutzt, kannst du richtig was bewegen – für dich selbst und für deine Stadt.
Wofür entscheidest DU dich?
Autorin
Josi von Yello