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Ökostrom erzeugen, Kosten sparen und deine Umwelt schützen? Mit Mini-Solaranlagen für Balkon oder Terrasse geht das supereinfach. Wir zeigen dir wie!
Du hast wenig Platz zu Hause und möchtest trotzdem etwas Gutes für die Umwelt tun? Mit einer Mini-Solaranlage kein Problem, denn die kannst du ganz einfach auf deinem Balkon, der Terrasse oder dem Garagendach installieren. Und das Praktische: Du kannst das sogar ganz easy selbst machen. Alle Infos zu Varianten, Vorgaben und wie viel du wirklich mit einer Balkon PV-Anlage sparen kannst, gibt´s hier!
Datum: 28. Oktober 2025 | Lesezeit: 10 Minuten
Mini-Solaranlagen, auch Balkonkraftwerk oder Stecker-Solaranlage genannt, sind kleine Photovoltaikanlagen, die über eine normale Steckdose angeschlossen werden. Aufgrund ihrer Größe sind sie ideal für den Balkon, die Terrasse oder das Garagendach.
Der Aufbau ist dabei denkbar einfach: Ein bis vier Solarmodule, ein Wechselrichter oder Speicher, ein Anschlusskabel und schon ist dein Balkonkraftwerk ready. Ans Stromnetz deines Haushaltes angeschlossen, versorgt es Waschmaschine oder Flatscreen mit grünem Strom.
Ultrawichtig: Damit dein Balkonkraftwerk nicht wie eine große Solaranlage registrierungspflichtig wird, darf die Einspeiseleistung maximal 800 Watt erreichen.
Ein Balkonkraftwerk nutzt die gleiche Technik wie große Solaranlagen: Die Sollarzellen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Ein Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Nutzen kannst du den Strom sofort und zwar einfach über die Steckdose. Der erzeugte Strom fließt zuerst in deine laufenden Geräte wie Kühlschrank, Router oder Laptop. Weil diese Energie dann nicht mehr aus dem öffentlichen Netz kommt, läuft dein Stromzähler spürbar langsamer und du sparst an Stromkosten.
Und wenn deine Module mal mehr produzieren als du gerade brauchst? Sofern du keinen Speicher haben solltest, wird der Überschuss automatisch ins öffentliche Netz eingespeist. Win-Win für alle!
Good news zuerst: Die Balkonkraftwerke werden immer günstiger – dem hohen Wettbewerb und den stetig sinkenden Produktionskosten sei Dank. Eine gute Solaranlage mit mächtig Power zwischen deinen Blumenkästen kannst du so schon für wenige Hundert Euro erhalten. Hört man gern, hat man gern!
Aber lassen wir die Zahlen sprechen: Entscheidest du dich für ein Komplettset von 800 Watt mit zwei Modulen plus Halterung, Wechselrichter und Anschlusskabeln zahlst du aktuell zwischen 450 € und 700 €.
Willst du den nicht direkt verbrauchten Strom deiner Mini-Solaranlage außerdem speichern, legst du je nach gewünschter Speicherkapazität etwa 1.000 € drauf. Möchtest du dein Minikraftwerk professionell montieren lassen, musst du außerdem die Installationskosten einberechnen.
Kurzum: Balkonkraftwerke mit hochwertigen, modernen bifazialen Solarmodulen sind derzeit echte Preisrocker. Und noch besser: 25+ Jahre Leistungsgarantie gibt´s obendrauf. Genial!
Größer denken: Wer Schlecht-Wetter-Tage mit einbezieht und sich die Angebote der Hersteller anschaut, der kann sich statt für ein Zweier- auch für ein Vierer-Set entscheiden. Vier Solarmodule für den Balkon mit allem Zubehör kosten aktuell nicht mehr als 1.000 €.
Moment mal: Überschreitest du dann nicht die erlaubten 800 Watt? Rechnerisch richtig, denn die Vierer-Sets haben eine Nennleistung von bis zu 2.000 Watt. Das ist aber nur die theoretische Höchstleistung, die all deine vier Module zusammen unter perfekten Bedingungen – strahlender Sonnenschein, perfekter Winkel, kühle Temperatur – erzeugen könnten.
Aber du bist safe, da du gesetzlich eine Mini-Solaranlage mit einer Spitzenleistung von 2.000 Watt betreiben darfst. Denn: Dein Wechselrichter begrenzt deine Module auf 800 Watt.
Solarmodule bringen selten ihre volle Leistung – vor allem an bewölkten Tagen. Heißt: Mit vier Modulen bekommst du doppelt so viel Sonnenpower, auch wenn die Sonne mal Pause macht.
Und keine Sorge: Der Strom geht nicht verloren, wenn dein Wechselrichter auf 800 W begrenzt ist. Du nutzt ihn einfach selbst – zum Beispiel für deine Geräte oder deinen Speicher. Nur bei ganz viel Sonne wird kurzzeitig abgeregelt. Kein Drama, kein echter Verlust – dein Balkonkraftwerk läuft trotzdem top effizient.
In fast allen Bundesländern darfst du dich aktuell über eine finanzielle Unterstützung beim Kauf einer Stecker-Solaranlage freuen. Besonders spendabel: Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Sachsen.
Berlin bietet pro Balkonkraftwerk und Wohnung einen Zuschuss von 250 € an. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es eine Zugabe von bis zu 500 € – wenn du zur Miete wohnst und dein Erstwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern liegt. Aber: Hier muss man schnell sein. Sachsen fördert Balkonkraftwerke pauschal mit 300 €. Das gilt sowohl für Mietwohnungen als auch für selbst bewohnte Wohnungen oder Häuser. In Schleswig-Holstein werden steckerfertige PV-Balkonsolaranlagen mit bis zu 200 € bezuschusst.
Aber auch viele Städte und Gemeinden fördern Mieter:innen mit Zuschüssen zwischen 50 € und 500 € je nach Anlagenleistung. Halt also Ausschau nach Angeboten in deiner Region!
Die gute Nachricht direkt vorweg: Die rechtlichen Regelungen für ein Balkonkraftwerk sind gar nicht kompliziert. Dafür sorgt das Solarpaket I, das im Mai 2024 in Kraft getreten ist. Es lockert den gesetzlichen Rahmen für das Installieren und den Betrieb einer Mini-Solaranlage und soll dir die Entscheidung für eine Stecker-Solaranlage erleichtern. Folgende rechtliche und technische Regelungen solltest du kennen.
Eine spezielle PV-Versicherung ist nicht notwendig. Das Balkonkraftwerk ist jedoch in anderen Versicherungen mitversichert:
Für die Absicherung von Balkonkraftwerken reicht die Hausratversicherung aus. Denn: 2023 wurden die Musterbedingungen für Hausratversicherungen erneuert und das Balkonkraftwerk wurde mit aufgenommen. Heißt für dich: Wenn du eine neue Hausratversicherung abschließt, ist dein Balkonkraftwerk in der Regel direkt mitversichert. Wenn dein Vertrag schon länger läuft, frag einfach mal bei deiner Versicherung nach. So bist du auf der sicheren Seite.
Deine Hausratversicherung sichert dein Balkonkraftwerk in folgenden Fällen ab:
Als Mieter:in zahlst du die Kosten für deine Hausratversicherung natürlich selbst.
Auch eine Haftpflichtversicherung kann eine Rolle spielen. Zum Beispiel, wenn sich ein Solarmodul löst und den Balkon des Nachbarn beschädigt oder das Balkonkraftwerk einen Brand auslöst. Als Mieter:in bist du für die Kosten der Haftpflichtversicherung selbst verantwortlich.
Als Eigentümer:in kann dein Balkonkraftwerk auch innerhalb der Wohngebäudeversicherung abgesichert sein. Wichtige Voraussetzung: Die Solaranlage muss fest mit dem Gebäude oder dem Dach verbunden sein. Prüf vorher, welche Gefahren in der eigenen Police mitversichert wurden.
Wir möchten jetzt am liebsten laut „JAAA“ rufen, denn die Vorteile eines Balkonkraftwerks liegen wirklich glasklar auf der Hand:
Logo, wer in ein Balkonkraftwerk investiert, der will wissen, wann sich der Kauf bezahlt macht – also wann man die Anschaffungskosten durch die Stromeinsparungen wieder reinholt. Im Durchschnitt hast du dein Invest in ein Balkonkraftwerk nach drei bis sechs Jahren wieder raus. Wie auch bei großen Anlagen gilt: Modulausrichtung, Sonnenscheindauer und vor allem die Menge des selbst erzeugten und verbrauchten Stroms spielen eine Rolle.
Ein 800-Watt-Balkonkraftwerk mit zwei Modulen und Wechselrichter erzeugt im Jahr zwischen 700 und 800 kWh Ökostrom. Ein Zwei-Personen-Haushalt verbraucht etwa 2.500 kWh Strom im Jahr. Der Ertrag des Balkonkraftwerks deckt also nur etwa ein Drittel des benötigten Stroms. Klar: Je geringer dein Stromverbrauch, desto höher ist der Anteil des eigenen Solarstroms.
Damit es sich noch schneller lohnt, nutz den Solarstrom gleich, wenn die Sonne scheint und dein Ertrag richtig hoch ist. Stellst du dann deine Waschmaschine an, die in der Effizienzklasse A etwa 500 Wattstunden pro Waschgang verbraucht, benötigst du keinen zusätzlichen Strom. „What a feeeeeeling!“
Als Beispiel: Rechnen wir mal nach und gehen von Julia und Tom aus, die in einem Zwei-Personen-Haushalt leben. Die beiden haben einen Stromverbrauch von etwa 3.200 kWh im Jahr und einen Strompreis von 30 Cent pro kWh. Das Balkonkraftwerk von Julia und Tom kostet komplett 600 €, hat eine Leistung von 800 Watt und liefert einen durchschnittlichen Solarertrag von 750 kWh.
Den eingesparten Strom errechnest du anhand der folgenden Formel: Stromkosten * Leistung / 1.000. Für unser Beispiel ergibt sich eine Einsparung von 225 € im Jahr. Da die Anschaffungskosten von Julia und Tom bei 600 € lagen, hat sich der Kauf der Stecker-Solaranlage nach 2,7 Jahren rentiert. Alles was sie im Anschluss an Sonnenstrom produzieren, entlastet die Stromrechnung.
Unser Tipp: Mit dem Online-Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin kannst du ganz einfach checken, wie viel Solarstrom du mit deinem Balkonkraftwerk selbst nutzen kannst. Der Rechner vergleicht für dich zwei verschiedene Anlagengrößen. Dabei zeigt er dir, wie viel von deinem Strombedarf du deckst, wie effizient die Solaranlage ist und wie viel CO₂ du jährlich einsparst.
Die Einspeisevergütung kennen wir von größeren Photovoltaikanlagen, bei denen man gemäß des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) derzeit 7,86 Cent/kWh erhält. Theoretisch ist das auch bei kleineren Solaranlagen möglich, aber dafür musst du deine Mini-Solaranlage beim Netzbetreiber anmelden und du benötigst einen in zwei Richtungen messenden digitalen Stromzähler.
Der Aufwand rentiert sich bei der geringen Vergütung kaum. Kurzum: Verbrauch den Strom, den du erzeugst, am allerbesten selbst! Schaffst du das nicht, fließt der überschüssige Strom ins öffentliche Stromnetz. Effizienter wird es dank eines Batteriespeichers - den gibt es inzwischen auch für deine Mini-Solaranlage.
Die Sonne strahlt vom Himmel und du bist nicht zu Hause? Schlecht für deine Energiebilanz, denn gerade jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt, die Wasch- oder die Spülmaschine anzustellen. Was also tun, um den Strom nicht ungenutzt zu lassen?
Richtig: In einen Batteriespeicher investieren. Modelle von Zendure oder Anker haben eine Speicherkapazität von bis zu 8.000 Wh, immer angepasst an die Leistung deiner Solarmodule. Den Ökostrom für deine nächtlichen Waschladungen sammelst du so ganz einfach tagsüber und verbrauchst ihn genau dann, wenn du ihn benötigst. So einfach ist das!
Ob du den Stromspeicher gleich zusammen mit deiner Mini-PV-Anlage kaufst oder später nachrüstest, ist ganz egal. Und du: total flexibel! So machst du dich unabhängig von der Uhr und verbrauchst deinen Strom genau dann, wenn du ihn brauchst. Meist kommen die Speicher schon mit einem integrierten Wechselrichter. Den benötigst du dann nicht extra.
Zu Buche schlagen die kleinen Speicher mit etwa 1.000 €. Klar, nicht ganz günstig, aber dafür kannst du die Batterien modular wie Legobausteine erweitern. Erstmal einen Speicher-Baustein kaufen und später weitere nachrüsten, wenn du mehr Kapazität brauchst. Besonders praktisch ist ein Stromspeicher übrigens dann, wenn du bis zu vier Module hast und die vollen 2.000 Watt nutzen willst.
Ein weiterer Vorteil, fast alle Speicherhersteller liefern eine App dazu. Mit dieser kannst du genau steuern, wie viel Energie in die Batterie fließt oder direkt ins Hausnetz eingespeist werden soll.
Gute Nachrichten für dich, denn seit dem 1. April 2024 macht dir die Bundesnetzagentur die Registrierung deines Balkonkraftwerks richtig einfach. Im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur musst du nur noch wenige Infos angeben: Deine persönlichen Daten und fünf Details zu deinem Balkonkraftwerk. Das war's!
Unter „Registrierung einer Solaranlage“ klickst du dich durch ein paar Schritte und meldest deine steckerfertige Solaranlage an. Und keine Panik – die Anmeldung muss erst vier Wochen nach Inbetriebnahme der Anlage erfolgen. Du hast also genug Zeit.
Und das Beste: Dank des neuen Solarpakets I, das seit Mai 2024 gilt, brauchst du dein Balkonkraftwerk nicht mehr bei deinem Netzbetreiber anzumelden. Die Registrierung im MaStR reicht völlig aus. Die Bundesnetzagentur kümmert sich darum, dass dein Netzbetreiber Bescheid weiß.
Last, but not least: Dein Balkonkraftwerk muss steckerfertig sein, bevor du die Anmeldung abschließt. Also erst alles anschließen, dann anmelden!
Balkonkraftwerke sind grundsätzlich sehr sicher. Sie basieren auf ausgereifter Technik und sind oft mit professionellen Photovoltaikanlagen identisch. Auch die Verbraucherzentrale schätzt sie als sehr sicher ein. Aber: Es dürfen ausschließlich normgerecht hergestellte und geprüfte Bauteile verwendet werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Modulwechselrichter müssen die Norm-Anforderungen erfüllen, die auch für große Photovoltaikanlagen gelten. Das wird meist durch den Hinweis auf die Norm VDE-AR-N 4105 im Datenblatt bestätigt. Was das konkret heißt? Der Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz) muss im Wechselrichter verbaut sein. Dieser NA-Schutz sorgt dafür, dass das Gerät vom Stromkreislauf des Hauses getrennt wird, wenn es zu Spannungsschwankungen kommt.
Damit alles reibungslos läuft, gibt es ein paar Anschlussregeln:
Direkt vorweg: Du musst weder professionelle Handwerkskünste beherrschen, noch technische Wunder vollbringen können. Ein wenig Zeit und zwei bis drei Personen reichen aus, um die Module deines Balkonkraftwerks anzuschließen.
Bestellst du ein Set von spezialisierten Anbietern wie Yuma oder Priwatt, bekommst du eine verständliche Anleitung und oft auch YouTube-Videos dazu. Schritt für Schritt kannst du so deine Anlage auf dem Balkon, der Terrasse oder dem Garagendach installieren. Wir haben es selbst ausprobiert und waren überrascht, wie einfach die Installation war. An einem Nachmittag war zu dritt alles montiert.
Wichtig dabei: Richte die Module nach Süden aus, damit sie das meiste Sonnenlicht einfangen und check, dass kein Baum oder Gebäude Schatten auf die Module wirft. Für flache Dächer oder die Terrasse gilt: Dreh die Module leicht nach Südosten, wenn du den Strom vormittags brauchst, oder nach Südwesten, wenn du ihn nachmittags nutzen möchtest. Aber nicht zu extrem, sonst leidet die Leistung.
Für den höchsten jährlichen Stromertrag von Solarmodulen ist eine Ausrichtung direkt nach Süden mit einem Neigungswinkel von 36 Grad optimal.
Du hast dein Balkonkraftwerk am Geländer senkrecht montiert? Das ist super, so hast du schon einen guten Ertrag. Aber wusstest du, dass du noch mehr rausholen kannst? Hol dir ein spezielles Gestell, mit dem du die Module im Winkel von 60 bis 70 Grad anbringst. So holst du alles raus und deine Stromerzeugung wird richtig optimiert. Übrigens: Auch eine Ausrichtung nach Osten oder Westen ist sinnvoll und liefert ausreichend Strom für den Eigenverbrauch.
DIY ja, aber beachte die Herstellerhinweise bitte auch! Halt dich an die Angaben, insbesondere was die Hinweise zur Windstabilität betrifft. Besonders einfach wird es mit einem Komplettset, also Solarmodule mit Halterung und Wechselrichter. Dann passt alles perfekt zusammen.
Der Wechselrichter wird meistens direkt am Modul angebracht und per Kabel verbunden. Hast du die Module befestigt, brauchst du nur noch das mitgelieferte Stromkabel in die nächste Steckdose stecken. Seit den Vereinfachungen 2024 brauchst du dafür nicht mal mehr einen speziellen Wieland-Stecker. Die normale Haushaltssteckdose reicht - einfach einstecken und fertig.
Hast du dich für einen Speicher entschieden ist hier meist der Wechselrichter integriert. Am besten stellst du deinen Speicher vor Wind und Wetter geschützt in einem Raum auf. Die Solarmodule verbindest du einfach über die mitgelieferten Kabel mit dem Speicher. Den Speicher schließt du per Stromkabel an eine Steckdose an.
Alles angesteckt und du willst direkt wissen, wie viel Strom du produzierst? Nutz dafür ein Strommessgerät zwischen Steckdose und Kabel oder die App vom Hersteller. Läuft der Solarstrom? Dann gleich den Geschirrspüler starten und Strom sparen. Bestes Gefühl – versprochen!
Bis 2035 wollen wir bei Yello klimaneutral sein. Deshalb heißt es für uns: Zusammen gegen den Klimawandel. Und wie? Ganz einfach mit guter Energie. Denn die bringt uns zusammen, macht gute Laune und sorgt überall für ein gutes Klima.
Ob 100 % Ökostrom für zu Hause, E-Auto oder Wärmepumpe, selfmade Strom aus der Solaranlage, oder einfach den Verbrauch im Griff per Yello App. Du hast die Wahl. Also auf die Plätze, fertig, CO₂ los!
Mini-Solaranlagen für Balkon, Terrasse oder Garagendach sind der praktische Energiekick für (fast) jedes Zuhause. Schnell und einfach zu installieren sind sie die ideale Möglichkeit, um erneuerbare Energie selbst zu erzeugen.
Besonders attraktiv: die aktuell supergünstigen Modul-Preise ganz ohne Mehrwertsteuer. Erst recht dann, wenn du keine große PV-Anlage auf dem Dach installieren kannst.
Good to know: Die rechtlichen Hürden sind niedrig und auch die technischen Aspekte für Fachfremde sind gut zu überschauen. Bei der Installation gilt, gen Süden mit den Modulen, am besten natürlich ohne Schatten. Erlaubt ist eine Leistung von 800 Watt.
Und wenn du ganz flexibel sein willst und tagsüber selten zu Hause bist: Speicher nutzen! Last but not least, deine Anmeldung nicht vergessen. So sparst du Stromkosten und tust etwas Gutes zum Schutz unserer Umwelt. Das war leicht, oder?
Autorin
Susanne von Yello