Lohnt sich eine Solaranlage wirklich? Für wen am meisten und warum vielleicht auch nicht? Wir liefern Tipps und Tricks für deine Entscheidungsfindung!

Solarenergie auf privaten Dächern und Balkonen trägt einen großen Teil zur Energiewende bei. Besitzer:innen freuen sich über geringere Stromkosten und einen Beitrag zum Klimaschutz. Doch welche Vor- und Nachteile hat Solarenergie für Zuhause eigentlich noch? Wo liegen ihre Grenzen? Welche Mythen gibt es? Und was musst du wissen, um eine wirklich fundierte Entscheidung für dich zu treffen? Sieben krasse Vorteile (und ein paar Nachteile) im Überblick!

Datum: 21. Mai 2024 | Lesezeit: 10 Minuten

Illu Tarif Yello Solar Basis

Was ist Solarenergie und was spricht für sie?

Solarenergie wandelt Sonnenlicht in Strom um und hilft, unseren wachsenden Energiebedarf zu decken. Genau genommen geht es hier um Photovoltaik. Und nicht um Solarthermie, die Sonnenenergie zur Wärmeerzeugung nutzt. Keine Frage, dass eine Solaranlage fürs eigene Dach oder auch nur die kleine Balkonanlage in unserer vom Klimawandel bedrängten Welt eine smarte Investition in die Zukunft ist. Grüner Strom vom eigenen Dach und Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen sind dabei nur zwei der vielfältigen Vorteile dieser Energieform.

1. Solarenergie senkt die Stromkosten.

Mit einer eigenen Solaranlage erzeugst du Strom sehr günstig. Laut Fraunhofer-Institut liegen die Kosten für privat erzeugten Sonnenstrom für kleine PV-Anlagen zwischen 5 und 11 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Während der Strom aus dem Netz laut BDEW Anfang 2024 etwa 42 Cent pro kWh gekostet hat. Solarenergie macht mit hohen Stromkosten ein Ende und sichert dir einen langfristig günstigen Preis.

Attraktiv wird’s zusätzlich mit der staatlichen Einspeisevergütung. Du bekommst die Einspeisevergütung wenn du nicht selbst genutzten Strom ins öffentliche Netz einspeist. Sie beträgt 2024 etwa 8 Cent pro kWh. Dennoch sparst du am allermeisten, wenn du deinen produzierten Solarstrom sofort selbst nutzt, weil du weniger Strom teuer hinzukaufen musst und die Vergütung eher gering ist.

Deine Ersparnis im Jahr: Eine einfache Beispiel-Rechnung.

Nehmen wir an, deine Solaranlage ohne Speicher liefert 30 % deines Stromverbrauchs. Ein größerer Haushalt mit einem Verbrauch von 4.500 kWh im Jahr kann so 1.350 kWh mit der eigenen Solaranlage selbst gewinnen. Für deine jährlichen Stromkosten multiplizierst du den Strompreis mit deinem Verbrauch mit und ohne Solar.

Kostet der Strom aus dem Netz 30 Cent pro kWh und dein selbst erzeugter Solarstrom 7 Cent pro kWh, ergeben sich satte 314 € Ersparnis im Jahr. Plus Vergütung für deinen eingespeisten Strom.

Aktuell sind die Kosten für Solaranlagen sehr niedrig. Damit dürfte die Ersparnis noch höher sein und sich deine Anlage nach wenigen Jahren auszahlen. Mit Speicher kannst du dich sogar bis zu 80 % mit eigenem Solarstrom versorgen.

Preis Strom Kosten ohne Solar Kosten mit Solar
Netzstrom 30 Ct 1.350 € 945 €
Solarstrom 7 Ct - 91 €
Kosten Gesamt - 1.350 € 1.036 €

2. Mehr Nachhaltigkeit durch Ökostrom.

Sonniger geht's nicht: Wenn du Strom mit Solarenergie erzeugst, tust du ganz einfach selbst der Umwelt Gutes und schützt das Klima. Denn Photovoltaikanlagen arbeiten praktisch emissionsfrei: Statt fossiler Brennstoffe wandeln die Module Solarenergie in Strom um. Dabei werden weder Feinstaub noch Treibhausgase freigesetzt. Der CO2-Fußabdruck von Solarenergie beträgt laut Weltklimarat IPCC nur 41 Gramm CO2 pro Kilowattstunde. Im Vergleich dazu schlägt Kohle mit 820 Gramm CO2 pro Kilowattstunde zu Buche.

Und bereits jetzt tragen Photovoltaikanlagen schon ordentlich zur Stromversorgung in Deutschland bei. In Zahlen bedeutet das: 12 % des Bruttostromverbrauchs in 2023 wurden laut Fraunhofer-Institut durch Solarenergie gedeckt. Du möchtest genau wissen, wie die Ökobilanz deiner Solaranlage aussieht? Als Technikfan kannst du das mit dem Ökobilanz-Rechner vom Umweltbundesamt selbst ausrechnen.

Mann steht mit dem Handy vor einer Solaranlage im Grünen

Solarmodule haben außerdem ein langes Leben, bis zu 30 Jahre und länger, während sie nur ein wenig Pflege brauchen. Dann erzeugen sie über viele Jahre emissionsfreien und kostenlosen Solarstrom.

Und das Thema Recycling? Laut EU-Regelung müssen 80 % eines Solarmoduls recycelt und wieder dem Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Ziel wird für Aluminium und Glas bereits erreicht. Aber auch das restliche Material wie Silizium sollte aus ökologischen Gründen wiederaufbereitet werden. Da ist noch etwas Luft nach oben. Außerdem müssen Hersteller die PV-Module kostenlos zurücknehmen und sich um das Recycling kümmern. Alte Solarmodule kannst du auch kostenlos bei deinem Wertstoffhof abgeben.

Kurzum: Mit Solarenergie vom eigenen Dach oder Balkon sorgst du für mehr Nachhaltigkeit in deinem Leben. Solarenergie ist sauber, praktisch emissionsfrei und dein Beitrag zum Klimaschutz.

3. Unabhängigkeit vom Stromanbieter.

DIY geht auch beim Strom: Solarenergie bietet dir eine echte Alternative zu Strom aus der Steckdose. Du weißt nicht nur genau woher dein Ökostrom kommt, sondern machst dich unabhängiger von deinem Stromanbieter. Hast du Strom bisher vielleicht eher für deinen Haushalt genutzt, kommen künftig neue Stromverbraucher wie E-Auto oder Wärmepumpe hinzu.

Erzeugst du deinen Strom zu Hause mit Solarenergie einfach selbst, bedeutet das für dich mehr Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. Wie unabhängig genau? Mit einer einfachen Solaranlage kannst du mindestens 30 % des eigenen Strombedarfs decken. Sind die Bedingungen und das Set-Up der PV-Anlage optimal, kannst du deine Autarkie auch auf 40 % steigern.

In Kombination mit einem Stromspeicher machst du dich bis zu 80 % unabhängig vom Strom aus dem Netz. Dein Vorteil: Statt deinen Strom ins Netz einzuspeisen und später teuer zurückzukaufen, kannst du ihn mithilfe eines Solarspeichers "aufbewahren" und abends oder nachts verbrauchen. An schönen Sommertagen kannst du so von morgens bis abends deinen eigenen Sonnenstrom zu 100 % nutzen.

4. Wärmepumpe und Wallbox - noch grüner.

Und da wären wir schon beim nächsten Vorteil: Klimafreundliche Geräte mit klimafreundlichem Strom laden. Denn genau das passiert, wenn du dein E-Auto zuhause ganz einfach mit Solarstrom auflädst. Dein Vorteil: Null Emissionen und viel weniger Kosten als an der E-Tankstelle!

Gleichzeitig kannst du mit Solarenergie auch dein Zuhause heizen, denn die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe ist ein richtig geniales Duo! In Zahlen bedeutet das: Eine Solaranlage kann bis zu 35 % des Strombedarfs für deine Wärmepumpe liefern. Arbeitet dein Duo perfekt aufeinander abgestimmt ist sogar noch mehr drin.

Wird aus dem Duo ein Trio und du nutzt zusätzlich einen Stromspeicher zur Solaranlage, kannst du deine Wärmepumpe bis zu 70 % mit eigener Solarenergie betreiben.

Nutzt du deine Wärmepumpe auch zur Gebäudekühlung, wird´s noch besser, denn gerade in den heißen Monaten produziert deine Solaranlage viel Strom fürs Herunterkühlen. Der doppelte Gewinn: Eine erhöhte Wirtschaftlichkeit deiner PV-Anlage, da du deinen produzierten Strom maximal effektiv einsetzt.

Betreibst du E-Auto und Wärmepumpe mit eigenem Solarstrom, sorgst du zusätzlich für mehr Stabilität im öffentlichen Stromnetz. Wie? Dadurch dass deine stromintensiven Geräte weniger Strom aus der Steckdose nutzen, entlasten sie vor allem das regionale Stromnetz.

Treten Stromspitzen auf, weil vereinfacht gesagt alle Nachbarn ihr E-Auto zur gleichen Zeit laden, darf der Netzbetreiber laut Gesetz E-Auto und Wärmepumpe dimmen. Mit eigener Solarenergie bist du davon weniger betroffen.

Frau im grünen Pullover lädt ihr e-Auto zuhause auf

5. Eine langfristige, sinnvolle Investition.

Eine Solaranlage ist keine kurzfristige Anschaffung, sondern eine Investition in die Zukunft, weshalb die meisten Hersteller 25 bis 30 Jahre Garantie auf ihre Photovoltaikmodule geben. Kurzum: auf 25 Jahre klimafreundliche Sonnenenergie darfst du dich mindestens freuen! Natürlich gilt auch: Je höher die Qualität der einzelnen Bauteile wie Solarmodule, Wechselrichter oder Batteriespeicher ist, desto höher auch die Lebensdauer. Solarmodule erreichen sogar locker eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren.

Ein großer Vorteil: Die Pflege und Wartung von Solaranlagen ist überschaubar. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, aber dennoch empfehlenswert, dass du deine Solaranlage einmal pro Jahr einer Sichtprüfung unterziehen lässt und die Module reinigst – das geschieht am besten vor der heißen Saison im Frühjahr. Lass einen Fachbetrieb außerdem alle zwei bis vier Jahre eine gründliche Wartung durchführen und beachte, dass einige Hersteller Wartungen vorschreiben, damit die Garantie erhalten bleibt.

6. Wertsteigerung für deine Immobilie.

In Deutschland erleben wir einen regelrechten Boom an Photovoltaikanlagen, die wie Pilze aus den Dächern schießen und zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Daher befinden sich auch viele Menschen auf der Suche nach Immobilien, die bereits mit Solaranlage ausgestattet sind. Klar, dass eine Photovoltaikanlage auf dem Dach den Wert deiner Immobilie erheblich steigern kann, oder?

Wenn du zusätzlich einen Stromspeicher und eine E-Ladestation integrierst, wird deine Immobilie noch wertvoller. Diese Maßnahmen schützen vor steigenden Energiekosten und Umweltproblemen. Dein Vorteil: Eine Immobilie mit Solarenergie ist für die Zukunft besser gerüstet. Diese Investition zahlt sich für deinen Geldbeutel aus und steigert die Attraktivität deiner Immobilie am Markt. Perfekt!

Mann installiert eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach

7. Steuerliche Vorteile deiner Solaranlage.

Seit Januar 2023 kannst du kräftig mit Solar Steuern sparen: Die 19 % Umsatzsteuer für den Kauf und die Installation von Speichern und Photovoltaikanlagen fallen weg! Und auch von der Einkommenssteuer sind PV-Anlagen befreit. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom - also deine EEG-Einspeisevergütung - unterliegen nicht der Einkommenssteuer. Das gilt übrigens rückwirkend zu Januar 2022 und betrifft PV-Anlagen bis maximal 30 kWp.

Gut zu wissen: Wir sind hier keine Steuerprofis, sondern Expert:innen in Sachen Sonnenenergie. Für die genauen Details und spezifische steuerliche Beratung vor dem Kauf deiner PV-Anlage, lohnt sich eine Beratung in einem Steuerbüro. Wie die Steuersituation für deine ganz persönliche Lebenslage aussieht, lässt sich so am allerbesten klären. Let the sun shine on your taxes!

Sonnenpower im Alltag: Für Balkon und Unterwegs.

Wenn für dich keine große Solaranlage für das Hausdach infrage kommt, gibt es Alternativen, die sich ganz easy umsetzen lassen. Ob als faltbares Modul für unterwegs oder als Balkonanlage für deine City-Wohnung. Einen Vorteil hast du trotzdem: Kleine Stromrechnung, kleiner CO2-Fußabdruck.

Junges Paar mit faltbarem Solarpanel neben ihrem Camper Van

Faltbare Solarmodule für unterwegs.

Ob du unterm Sternenhimmel im Wohnmobil schläfst oder mit Zelt die Natur erkundest – klappbare Solarmodule sind die perfekte Begleitung. Kostensparend, unabhängig und flexibel auf Tour: Nutz die Sonne und verzichte auf den Stromanschluss. Ein Gefühl von Freiheit pur, oder?

Und das Beste: Die faltbaren Solarmodule sind nicht nur leicht, sondern auch platzsparend. Ideal, um sie spontan aufzustellen und dein Smartphone umweltfreundlich und kostenlos aufzuladen.

Zwei junge Frauen installieren ein Solarmodul auf dem Balkon

Sonnenenergie easy vom Balkon.

Kein großes Dach über dem Kopf? Wie wärs mit Solarstrom vom Balkon? Bis zu 800 Watt sind erlaubt. Ein kleines Komplettpaket aus zwei Solarmodulen mit Wechselrichter und Aufhängung kosten etwa 500 €. Aktuell sind die Preise sehr niedrig und die Lieferzeiten blitzschnell.

Die Installation ist zu zweit an einem Tag leicht geschafft. Schau mal bei Anbietern wie Yuma oder Priwatt vorbei. Wir haben uns umgehört - Kolleg:innen und Freund:innen haben gute Erfahrungen gemacht.

Hol dir jetzt die Sonne aufs Dach.

Du möchtest eine eigene Solaranlage verwirklichen und grünen, günstigen Sonnenstrom genießen? Genial, deine Mission ist unsere Mission! Seit 2017 beraten und unterstützen wir dich zusammen mit erfahrenen Solarpartnern bei deiner PV-Anlage. Sie kommt maßgeschneidert und fachgerecht aufs Dach.

Wetter, Dach, Budget? Solaranlage Nachteile.

Logo: Die Vorteile überwiegen klar, aber auch bei einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach solltest du zuvor die möglichen Nachteile betrachten. Eventuell kannst du die Hürden einfach aus dem Weg räumen. Dann klappts auch mir der Solaranlage.

1. Der Stromertrag ist vom Wetter abhängig.

Photovoltaikanlagen brauchen Sonnenlicht. Bei Wolken, im Winter und nachts kann die Energieproduktion schwächeln. Aber wie sieht's bei schlechtem Wetter oder in der dunklen Jahreszeit nun wirklich aus?

Von Dezember bis Februar erzielst du durchschnittlich 15 kWh pro Quadratmeter. Das bedeutet im Winter rund 74 kWh/kWp oder etwa 0,8 kWh pro Tag pro kWp. Das deckt immerhin etwa 30 Prozent des Stromverbrauchs eines Vier-Personen-Haushalts.

In diesen Phasen greifst du zwar auf das öffentliche Netz zurück – sicherlich ein Nachteil der Solaranlage - aber mit Stromspeicher kannst du den ein oder anderen Schlechtwettertag überbrücken. Über das Jahr gesehen, kannst du dich mit Solaranlage und Stromspeicher bis zu 80 % mit eigenem Solarstrom versorgen.

Mann befreit im Winter eine Solaranlage von Schnee

2. Photovoltaik zu teuer? Die Erstinvestition.

Es ist wie überall im Leben: Vor dem Lohn kommt die Arbeit – und das ist in gewisser Weise auch bei einer Photovoltaikanlage nicht anders. Heißt im Klartext: Bevor eine Solaranlage kostenlosen Sonnenstrom liefern kann, müssen Solarmodule und Wechselrichter gekauft und eventuell in einen Stromspeicher investiert werden.

Auf bis zu 20.000 € können sich die Kosten für eine typische PV-Anlage fürs Einfamilienhaus mit 10 kWp belaufen. Hier ist der Speicher schon mit drin. Ohne Speicher wird es etwas günstiger. Deine Solaranlage amortisiert sich aber meist schon in wenigen Jahren. Oft hat sich die Investition schon nach 5 bis 8 Jahren gelohnt.

Die gute Nachricht für dich: Förderungen lassen die Kosten sinken und auch das Mieten einer Solaranlage kommen in Betracht. Mit der Solarmiete erhältst du eine Solaranlage im Komplettpaket, optional mit Stromspeicher. Du zahlst nur einen monatlichen Betrag und kannst den Sonnenstrom nutzen. Wartung und Reparatur sind in den Mietkosten schon mit drin. Rundum-sorglos also.

3. Die Dachfläche: Nicht immer ist genug Platz.

Lange Zeit herrschte die Annahme, dass nicht auf jedes Dach eine Solaranlage installiert werden könnte, dabei spielt die Dachform dank individueller Unterkonstruktionen heute so gut wie keine Rolle mehr. Vielmehr muss die Dachfläche eine gewisse Größe haben, damit die Solarmodule in ausreichender Anzahl gestellt werden können. Dabei gilt: je mehr Dachfenster oder Gauben, desto schwieriger die Planung und Installation.

Und falls sich dein Dach tatsächlich nicht eignet, gibt es noch die Möglichkeit, ein bis zwei Module als Steckersolaranlage oder Balkonkraftwerk auf Terrasse, Garagendach oder im Garten aufzustellen. Diese schließt du einfach über einen normalen Schukostecker an eine Steckdose an fertig. Bis zu 800 Watt Solarenergie kannst du damit selbst erzeugen.

Junge Frau bringt ein Solarmodul am Balkon an

Fazit: Solarenergie war noch nie so cool.

Solaranlagen punkten mit klaren Vorteilen! Probleme? Keine Sorge: Mietmodelle, Stromspeicher oder Mini-Solaranlagen lösen diese. Sag Bye-bye zu steigenden Strompreisen. Hello Umweltschutz und Immobilie mit Mehrwert.

Außerdem: Die heutige Solartechnik wird immer besser! Solarmodule erzielen beeindruckende Ergebnisse in Bezug auf Effizienz und Leistung. Und die Entwicklung schreitet weiter voran.

Aufgrund der hohen Nachfrage und steigender Produktionsmengen sind Solarmodule derzeit richtig günstig. Dank Einspeisevergütung und steuerlichen Vorteilen lohnt sich die Investition also gerade mehr denn je.


Autorin
Susanne von Yello

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